Bunt muss ihre Welt sein,
Und bequem,
Ich spüre, sie begutachten mich,
Durch die getönten Fenster,
Blind und unwissend fühle ich mich,
Bewusstsein schaffen sie mir
über mein Schicksals,
durch ihre Anwesenheit,
Ich bin ein Nutzmensch der Steppe.
Die Evolution, drang noch
nicht zu mir vor,
Für den Umbruch meines Chromosoms,
Matsch und Morast erschweren
Wohl ihre Wege,
Die Berge und Schluchten
legen ihr Grenzen.
Ich stehe so da,
Müde gestützt auf mein Hirtenstab,
Und Blicke zu ihnen hinüber,
wie übers weite Meer,
Ich lächle in mich hinein,
Ich kann weder schwimmen
noch segeln, doch ich erkenne
auf der anderen Seite,
Die Hänge Reben winden,
Hell - grüne Wiesen, sanft,
Auf belichtete Hügel liegen,
Und die Winde, tragen mir Düfte
übers gekämmte Meer,
Von Orangen und Zitrusbäumen.
Wir betrachten uns gegenseitig
wie unterschiedliche Gemälde
die in einem Atelier hängen,
Auf beiden Seiten, fehlen Farben.
Und vor Scham,
knöpfe ich mein verstaubtes,
in Schafwolle und Erde
getunktes Hemd,
und gebe mich von Welt,
Versuche sauber zu wirken
wie ihre Kleider,
Indem ich lächle,
Und ich frage mich,
Wer von uns empfindet wohl
mehr Unbehagen und Scham...
Und bequem,
Ich spüre, sie begutachten mich,
Durch die getönten Fenster,
Blind und unwissend fühle ich mich,
Bewusstsein schaffen sie mir
über mein Schicksals,
durch ihre Anwesenheit,
Ich bin ein Nutzmensch der Steppe.
Die Evolution, drang noch
nicht zu mir vor,
Für den Umbruch meines Chromosoms,
Matsch und Morast erschweren
Wohl ihre Wege,
Die Berge und Schluchten
legen ihr Grenzen.
Ich stehe so da,
Müde gestützt auf mein Hirtenstab,
Und Blicke zu ihnen hinüber,
wie übers weite Meer,
Ich lächle in mich hinein,
Ich kann weder schwimmen
noch segeln, doch ich erkenne
auf der anderen Seite,
Die Hänge Reben winden,
Hell - grüne Wiesen, sanft,
Auf belichtete Hügel liegen,
Und die Winde, tragen mir Düfte
übers gekämmte Meer,
Von Orangen und Zitrusbäumen.
Wir betrachten uns gegenseitig
wie unterschiedliche Gemälde
die in einem Atelier hängen,
Auf beiden Seiten, fehlen Farben.
Und vor Scham,
knöpfe ich mein verstaubtes,
in Schafwolle und Erde
getunktes Hemd,
und gebe mich von Welt,
Versuche sauber zu wirken
wie ihre Kleider,
Indem ich lächle,
Und ich frage mich,
Wer von uns empfindet wohl
mehr Unbehagen und Scham...