horstgrosse2
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Der Kreislauf des Chaos
So fliehe mein Schatten, die Welt hier ist krank.
Die Wasser sie stocken, die Luft ein Gestank.
Der Mond scheint so schwächlich, die Zeit bleib gleich stehen.
Nimm Abschied von Erden, wirst gleich untergehen.
Es wachsen die Pilze, am Himmel so grell.
Die Welle sie drückt dich zu Boden, so schnell.
Und Meere verlassen den Ursprung den Grund.
Das Leben muss Kämpfen, doch schwach der Befund.
Natur ist doch stärker als jedes Atom
Es zeugt nun Mutanten, so grüß dich mein Gnom.
Neu wachsen die Wälder hinauf bis zum Himmel.
Zyklopen sie brüllen ein wildes Getümmel.
Millionen von Jahren verändern das Land
Von Tieren und Vögel die keiner gekannt.
Zuletzt tanzen Elfen, beherrschen die Luft.
Sind glückliche Wesen und Streit längst verpufft.
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