Michael E.
Autor
Weite Felder.
der Wind streicht über die Halme der Gräser.
ein Hauch Frühling in der Luft.
die Sonne streicht sanft über den Morgen.
Sanfte Töne setzen ein.
ein Bächlein in der Nähe.
sein Wasser plätschert ungehemmt
und fröhlich in den Morgen.
hügel und Täler,
liegen weit unter dem blauen Himmel.
kein Mensch weit und breit,
allein und befreiend der Morgen.
der Tau auf den Halmen
verschwindet, während die Sonne steigt.
es wird warm, die klamme Kälte vergeht,
es streicht über das Land der Morgen.
der Wind wird stärker,
Pfeift zwischen Bäumen hindurch.
Der Tag lebt, erhebt sich nun
Und streift ab den sanften Morgen.
Vögel zwitschern aufgebracht,
Fliehen singend aus der Nacht.
Die Wipfel biegen sich im Wind,
Wild und stark der Tag beginnt.
der Wind streicht über die Halme der Gräser.
ein Hauch Frühling in der Luft.
die Sonne streicht sanft über den Morgen.
Sanfte Töne setzen ein.
ein Bächlein in der Nähe.
sein Wasser plätschert ungehemmt
und fröhlich in den Morgen.
hügel und Täler,
liegen weit unter dem blauen Himmel.
kein Mensch weit und breit,
allein und befreiend der Morgen.
der Tau auf den Halmen
verschwindet, während die Sonne steigt.
es wird warm, die klamme Kälte vergeht,
es streicht über das Land der Morgen.
der Wind wird stärker,
Pfeift zwischen Bäumen hindurch.
Der Tag lebt, erhebt sich nun
Und streift ab den sanften Morgen.
Vögel zwitschern aufgebracht,
Fliehen singend aus der Nacht.
Die Wipfel biegen sich im Wind,
Wild und stark der Tag beginnt.