Der Nachzehrer
Als sie mich zu Grabe trugen
Und Nägel durch den Kiefer schlugen,
Knurrte mir mein Magen laut -
Alsbald verschlang ich meine Haut.
Fesseln sollten mich hier binden,
Doch mag ich die besonders gern,
Konnte mich aus ihnen winden,
Jetzt bleibt der Schrecken nicht lang fern.
Refrain 1:
Fressen möcht' ich immerzu,
Denn sonst find' ich keine Ruh'!
Höflich essen mag ich nicht,
Hunger aus dem Herze spricht!
Schmatzen hallt aus meinem Grabe
Und bringt schnell Muskeln zu Tage.
Diese fress' ich noch schneller -
Ohne Blut wird’s Fleisch heller!
Stück um Stück schling ich mich auf
Und lecker schmeckt das Leichentuch,
Den Hunger nehm' ich nicht in Kauf,
Fress' sogar noch das Totenbuch!
Refrain 2:
Fressen will ich immerzu,
Denn sonst find' ich keine Ruh'!
Höflich essen ist nicht meins,
Fleisch will ich...
Und zwar deins!
Bridge:
Nichts kann mir den Hunger stillen!
Er bricht mir noch den letzten Willen!
Jetzt liegen meine Knochen bloß,
Euer Schrecken ist zu groß!
Refrain 1+2
Als sie mich zu Grabe trugen
Und Nägel durch den Kiefer schlugen,
Knurrte mir mein Magen laut -
Alsbald verschlang ich meine Haut.
Fesseln sollten mich hier binden,
Doch mag ich die besonders gern,
Konnte mich aus ihnen winden,
Jetzt bleibt der Schrecken nicht lang fern.
Refrain 1:
Fressen möcht' ich immerzu,
Denn sonst find' ich keine Ruh'!
Höflich essen mag ich nicht,
Hunger aus dem Herze spricht!
Schmatzen hallt aus meinem Grabe
Und bringt schnell Muskeln zu Tage.
Diese fress' ich noch schneller -
Ohne Blut wird’s Fleisch heller!
Stück um Stück schling ich mich auf
Und lecker schmeckt das Leichentuch,
Den Hunger nehm' ich nicht in Kauf,
Fress' sogar noch das Totenbuch!
Refrain 2:
Fressen will ich immerzu,
Denn sonst find' ich keine Ruh'!
Höflich essen ist nicht meins,
Fleisch will ich...
Und zwar deins!
Bridge:
Nichts kann mir den Hunger stillen!
Er bricht mir noch den letzten Willen!
Jetzt liegen meine Knochen bloß,
Euer Schrecken ist zu groß!
Refrain 1+2