Hey Herbert,
ein wunderschönes Gedicht,
das die Wunder der Natur anspricht,
auch die Natur hat mich gebeten
ein Waldfeedback mal abzugeben,
was hier hier auch nicht versäume,
ich denk an Nadel - und Fadenbäume,
die Spinne ihre Fäden spannt
an Nadelbäumen kurzerhand
und kurz gesponnen noch zudem,
mag mans aus Sicht der Spinne seh'n,
und was ich noch anzumerken wüsste,...
..OTTO prägte einst die Begriffe,
die der Nadel - und Fadenbäume
als wunderbare Witzfreiräume,
wie sie in der Erinnerung stehen,
zwischen meinen Bäumen
im Wald des Lebens,...
...eigentlich kein Ort zum träumen
doch die Erfahrung war nicht vergebens,
jene die mir dieser Wald gab,
die Bäume herauf und wieder hinab,
wie ein Eichhörnchen als Kind,
ganz verspielt, naiv, kriminell und blind,
als Teenager ein Baummarder,
stets hochgekommen bin ich da,
doch fiel ich meist immer sehr tief,
der Drang zum Trunk mich fallen ließ,
ein Wildschwein wurd' ich später dann
so das ich nicht auf Bäume kam,
ich war unten und merkte es nicht,
mit zunehmendem Alter war ich es leid
dachte nach und rodete den Wald,...
...pflanzte ein paar neue Bäume,
die nicht nur Stoff geben für Träume,
nein, die mir Zuversicht auch geben,
der Wald, für den es lohnt zu leben,...
...und dein Gedicht hab ich gern gelesen.
LG Ralf