S. Athmos Welakis
Autor
30. August 1999
Der neue Tag
Es ist noch vor dem Morgen.
die Menschheit träumt geborgen,
nur ich suche mein Ziel.
Zart leuchtet rot die Stille.
Mein Herz ist weit. Der Fülle
des Glückes sei mir viel.
Im Dämmerlicht, verloren
noch, dringt in meine Ohren
des Lebens süßer Klang.
Du – Vogel meiner Seele –
hol' Luft. Aus voller Kehle
stimm' ein in den Gesang.
Trag' mich auf Deinen Schwingen
hinauf ins Licht. Wir zwingen
das Dunkel in die Knie.
Noch weiter will ich schweben
auf Dir. Du schenkst dem Leben
die Jubelmelodie.
Bald landen wir im großen
Hurra auf roten Rosen
voll Duft und Poesie,
die Liebste dort zu schauen.
Das Eis, das lassen tauen
Gefühl und Harmonie.
O Liebste mein nun eile
herbei. Mein Leben teile
ich nur mit Dir allein.
Der Tag ist da, der neue,
in voller Pracht. Ich freue
mich auf der Welt zu sein.
S. Athmos Welakis
Der neue Tag
Es ist noch vor dem Morgen.
die Menschheit träumt geborgen,
nur ich suche mein Ziel.
Zart leuchtet rot die Stille.
Mein Herz ist weit. Der Fülle
des Glückes sei mir viel.
Im Dämmerlicht, verloren
noch, dringt in meine Ohren
des Lebens süßer Klang.
Du – Vogel meiner Seele –
hol' Luft. Aus voller Kehle
stimm' ein in den Gesang.
Trag' mich auf Deinen Schwingen
hinauf ins Licht. Wir zwingen
das Dunkel in die Knie.
Noch weiter will ich schweben
auf Dir. Du schenkst dem Leben
die Jubelmelodie.
Bald landen wir im großen
Hurra auf roten Rosen
voll Duft und Poesie,
die Liebste dort zu schauen.
Das Eis, das lassen tauen
Gefühl und Harmonie.
O Liebste mein nun eile
herbei. Mein Leben teile
ich nur mit Dir allein.
Der Tag ist da, der neue,
in voller Pracht. Ich freue
mich auf der Welt zu sein.
S. Athmos Welakis