Ich bin mir nicht sicher, wo ich dieses Gedicht verorten sollte; im Grunde geht es ja nur bedingt um das Tier.
Der Anfang holpert ein bisschen und das Ende ist auch ein bisschen schief, aber ihr könnt ja mal sagen, was ihr davon haltet;
Für Ihn
Weit, weit im Süden liegt eiskalt
Die weiße Wüste, ein weißes Land
Schon immer liegt sie ewig alt
Es ziert die Weite ein weißer Rand
Im blauen Himmel, Erdenreich
Liegt dort wo Wasser dem Eise weicht
Wo Welt erscheint so kalt und bleich,
Da lebt ein Kaiser, den Tieren ein Scheich
Im kalten Nass voll Eleganz,
Unfehlbar, der Tollpatsch, läuft er dann
Auf Eis so süß und watschelnd tanzt;
Zieht euch voll Grazie` im Frack in Bann
Und viele da von seiner Art
Verbeugen sich voll Anmut da,
In Schwarz und Weiß zum Ball gepaart,
Für immer als Liebend sich bewahrn
und werden sie vom Tod getrennt,
Bleibt einsam, er sich ihr bekennt
Sich doch vor Gott noch glücklich nennt,
Im Himmel die Liebe doch noch brennt
In jedem Menschen gibt es ihn,
Den Teil des Herzens, der da liebt,
Sich so die höchste Ehre gibt,
In uns, das Tier, der Pinguin
Der Anfang holpert ein bisschen und das Ende ist auch ein bisschen schief, aber ihr könnt ja mal sagen, was ihr davon haltet;
Für Ihn
Weit, weit im Süden liegt eiskalt
Die weiße Wüste, ein weißes Land
Schon immer liegt sie ewig alt
Es ziert die Weite ein weißer Rand
Im blauen Himmel, Erdenreich
Liegt dort wo Wasser dem Eise weicht
Wo Welt erscheint so kalt und bleich,
Da lebt ein Kaiser, den Tieren ein Scheich
Im kalten Nass voll Eleganz,
Unfehlbar, der Tollpatsch, läuft er dann
Auf Eis so süß und watschelnd tanzt;
Zieht euch voll Grazie` im Frack in Bann
Und viele da von seiner Art
Verbeugen sich voll Anmut da,
In Schwarz und Weiß zum Ball gepaart,
Für immer als Liebend sich bewahrn
und werden sie vom Tod getrennt,
Bleibt einsam, er sich ihr bekennt
Sich doch vor Gott noch glücklich nennt,
Im Himmel die Liebe doch noch brennt
In jedem Menschen gibt es ihn,
Den Teil des Herzens, der da liebt,
Sich so die höchste Ehre gibt,
In uns, das Tier, der Pinguin