Kurt Knecht
Autor
Der Ringeltauben Sprechgesang,
kommt draußen von der Fensterbank;
den gurrend wiederholten Ton,
den kenne ich mein Lebtag schon.
Als Ferien ich im Dorf verbrachte,
als Opas Kraft über mich wachte;
als Oma gar am Morgen schon,
verwöhnte ihren Enkelsohn.
Ach; diese Zeit kann ich nur preisen,
wenn ich gedenke, all der Speisen;
die liebevoll gerichtet waren,
ach könnt ich, heut noch mal hinfahren.
Mit Opa in den Garten flitzen,
still unterm Apfelbaume sitzen;
der Ringeltauben Sprechgesang,
zuhören von der Gartenbank.
Die Äpfel die mir Opa schälte,
dabei von gestern er erzählte;
Geschichten voller Tradition,
dem Buben, seinem Enkelsohn.
Doch sind die Jahre nun vergangen,
hab meinen Träumen nachgehangen;
ein neuer Tag, ich freu mich schon,
auf dich mein kleiner Enkelsohn.
Du bist mir lieb und heute hier,
darum mein Herzblut, wünsch ich dir;
möge auch Dich zu allen Zeiten,
ein gurrend Sprechgesang begleiten.
kommt draußen von der Fensterbank;
den gurrend wiederholten Ton,
den kenne ich mein Lebtag schon.
Als Ferien ich im Dorf verbrachte,
als Opas Kraft über mich wachte;
als Oma gar am Morgen schon,
verwöhnte ihren Enkelsohn.
Ach; diese Zeit kann ich nur preisen,
wenn ich gedenke, all der Speisen;
die liebevoll gerichtet waren,
ach könnt ich, heut noch mal hinfahren.
Mit Opa in den Garten flitzen,
still unterm Apfelbaume sitzen;
der Ringeltauben Sprechgesang,
zuhören von der Gartenbank.
Die Äpfel die mir Opa schälte,
dabei von gestern er erzählte;
Geschichten voller Tradition,
dem Buben, seinem Enkelsohn.
Doch sind die Jahre nun vergangen,
hab meinen Träumen nachgehangen;
ein neuer Tag, ich freu mich schon,
auf dich mein kleiner Enkelsohn.
Du bist mir lieb und heute hier,
darum mein Herzblut, wünsch ich dir;
möge auch Dich zu allen Zeiten,
ein gurrend Sprechgesang begleiten.