Der Ritt in den Himmel
Hinauf schau’ ich zum Sternenhimmel,
gesattelt schon Dein goldener Schimmel.
Stolz steht er da, in vollem Zaum,
für unsre Reise in den Weltentraum!
Hinauf reit’ ich von meiner Lichtung,
die Sterne führen uns in Deine Richtung.
Die Nacht ist friedlich, lieblich Deine Worte,
an mich gerichtet, an heller Himmelspforte:
„Ach, so schön ist der Moment,
Du wärmst mich hier am Firmament.
Doch Du musst zurück in Deine Sphäre,
das Gewicht des Lebens, seine Schwere,
es ziehet dich hinab zu festem Boden,
von dem ich mich einst von Dir erhoben.“
Dein Schimmel trägt mich bald zu Dir zurück,
bis nächste Nacht, o Himmelsglück!
Hinauf schau’ ich zum Sternenhimmel,
gesattelt schon Dein goldener Schimmel.
Stolz steht er da, in vollem Zaum,
für unsre Reise in den Weltentraum!
Hinauf reit’ ich von meiner Lichtung,
die Sterne führen uns in Deine Richtung.
Die Nacht ist friedlich, lieblich Deine Worte,
an mich gerichtet, an heller Himmelspforte:
„Ach, so schön ist der Moment,
Du wärmst mich hier am Firmament.
Doch Du musst zurück in Deine Sphäre,
das Gewicht des Lebens, seine Schwere,
es ziehet dich hinab zu festem Boden,
von dem ich mich einst von Dir erhoben.“
Dein Schimmel trägt mich bald zu Dir zurück,
bis nächste Nacht, o Himmelsglück!