Der Scheiterhaufen
Mein Herz, es ist vergangen
wie die Sonne in der Nacht,
doch spüre ich Verlangen
nach dem Blut das mich entfacht.
Und das Feuer meiner Seele
brennt im Licht des Mondenschein,
denn die Frau die ich verehre
wird nimmer mehr die Meine sein.
Doch ist die Schuld bei mir zu suchen
denn mein Weg hatte sie zu mir geführt,
mein Schicksal hatte sie zu mir gerufen
mein Verlangen, ihre Einsamkeit gespürt.
Denn
vor sehr vielen Jahren, in unserem Land
war es eine Sonate die zu den Sternen führte,
und im Licht des Mondes hatte ich erkannt
das mein Herz tiefste Einsamkeit verspürte.
Eine Sehnsucht, die mir Gedanken raubte
um nur den einen Gedanken mir zu lassen,
ein Gedanke, welcher die Liebe nur erlaubte
Liebe, welche mein Herz hatte oft verlassen.
Und so
zog ich durch die Gassen, in den Städten jener Zeit
auf der Suche nach Erfüllung, die Frieden mir verleiht,
doch zog ich auf dem Pfad meiner vergangenen Straßen
Wege, die mein Geist und ich vor langer Zeit vergaßen.
So wurde ein Gedanke, der von der Sehnsucht gerufen
zu einem stummen Schmerz der alten Tage berufen,
Doch
spielt das Schicksal meist ein buntes Spiel
und der nächste Tag wird neue Farben bringen,
so wird das Ende meist zu keinem Ziel
wenn die Götter uns zu neuen Taten zwingen.
Feuer
rotes Feuer in güldenes Haar veredelte die Sonne
Smaragde zierten die Augen dieser lieblich Wonne,
Haut so zart und rein wie der Alpen Schnee
und Lippen in der Farbe des kostbarsten Rosee,
ließen meine Sinne schwinden
denn ein Geschöpf, so Engelsgleich,
ließ mich der Sehnsucht Ziel empfinden
beschenkte Geist und Herz zugleich.
Glaubet, ich hätte es mir nicht gedacht
doch ist die Liebe erneut in mir erwacht,
ein Gefühl als wäre das Herz neu geboren
als wäre meine Seele, für die ihre auserkoren.
So reichte ich ihr die Hand der dunklen Nacht
und gab ihr den Kuss der ewiglichen Liebe,
so hat mein Herz, das ihre in meine Welt gebracht
und ich glaubte, das es auf immer bei mir bliebe.
Sterne
Mond und Sterne waren unsere Gefährten
jede Nacht aufs neue zogen wir hinaus,
Menschen waren es die wir verehrten
welch kostbar Gut, welch selten Schmaus.
Wir schätzen was uns jene Menschen gaben
denn ihr Leid beherrschte unsere Lebensuhr,
doch Trauer
siegte wenn Opfer in unseren Armen lagen
doch so lebt es sich im dunklen Schwur.
Doch jede Tat bringt ihre Folgen mit
auf unser Leben folgt des Andren Tod,
so wird es menschlich Rache sein bei jedem Schritt
die uns verfolgt bis in das Morgenrot.
Rache
bittere Rache sollte mir den Engel nehmen
welchen ich im Himmel meiner Sehnsucht fand,
so wollte man
Gerechtigkeit auf die Wage meiner Taten legen
doch den Teufel hat man anstatt meiner erkannt.
Und auf der Flucht vergangener Sünden
stahl man mir mein lieblich Weib,
und als wollten die Götter mir Gnade verkünden
war das Leben mein einzig verbleib.
Feuer
rotes Feuer in güldenes Haar von Rauch verdeckt
Smaragde, sie scheinen im Feuer wie besessen,
zwei Herzen, eines verraten, eines im Wald versteckt
niemals werde ich diesen Tag vergessen.
Wie ich nun den Tag, den Mensch verfluchte
als er mir nahm, der Sterne scheinend Licht,
die Kirche auf den Willen ihrer Selbst beruhte
und man mir stahl, der Liebe zärtliches Gesicht.
So loderte ein Feuer, ein Brand in jenen Tagen
und die Meute wärmte sich an ihrem Schmerz,
Spott und Hohn waren es die auf den Flammen lagen
Verachtung für ein reines, unschuldiges Herz.
So viele Jahre sind vergangen,
und manches Unglück ist passiert,
im Traum durfte ich zu ihr gelangen
seitlich den Hades lang marschiert.
Ich werde ihre Seele finden
werde Richtung Sehnsucht laufen,
und erneut wird man uns binden
auf der Flucht
vor unserem Scheiterhaufen.
Mein Herz, es ist vergangen
wie die Sonne in der Nacht,
doch spüre ich Verlangen
nach dem Blut das mich entfacht.
Und das Feuer meiner Seele
brennt im Licht des Mondenschein,
denn die Frau die ich verehre
wird nimmer mehr die Meine sein.
Doch ist die Schuld bei mir zu suchen
denn mein Weg hatte sie zu mir geführt,
mein Schicksal hatte sie zu mir gerufen
mein Verlangen, ihre Einsamkeit gespürt.
Denn
vor sehr vielen Jahren, in unserem Land
war es eine Sonate die zu den Sternen führte,
und im Licht des Mondes hatte ich erkannt
das mein Herz tiefste Einsamkeit verspürte.
Eine Sehnsucht, die mir Gedanken raubte
um nur den einen Gedanken mir zu lassen,
ein Gedanke, welcher die Liebe nur erlaubte
Liebe, welche mein Herz hatte oft verlassen.
Und so
zog ich durch die Gassen, in den Städten jener Zeit
auf der Suche nach Erfüllung, die Frieden mir verleiht,
doch zog ich auf dem Pfad meiner vergangenen Straßen
Wege, die mein Geist und ich vor langer Zeit vergaßen.
So wurde ein Gedanke, der von der Sehnsucht gerufen
zu einem stummen Schmerz der alten Tage berufen,
Doch
spielt das Schicksal meist ein buntes Spiel
und der nächste Tag wird neue Farben bringen,
so wird das Ende meist zu keinem Ziel
wenn die Götter uns zu neuen Taten zwingen.
Feuer
rotes Feuer in güldenes Haar veredelte die Sonne
Smaragde zierten die Augen dieser lieblich Wonne,
Haut so zart und rein wie der Alpen Schnee
und Lippen in der Farbe des kostbarsten Rosee,
ließen meine Sinne schwinden
denn ein Geschöpf, so Engelsgleich,
ließ mich der Sehnsucht Ziel empfinden
beschenkte Geist und Herz zugleich.
Glaubet, ich hätte es mir nicht gedacht
doch ist die Liebe erneut in mir erwacht,
ein Gefühl als wäre das Herz neu geboren
als wäre meine Seele, für die ihre auserkoren.
So reichte ich ihr die Hand der dunklen Nacht
und gab ihr den Kuss der ewiglichen Liebe,
so hat mein Herz, das ihre in meine Welt gebracht
und ich glaubte, das es auf immer bei mir bliebe.
Sterne
Mond und Sterne waren unsere Gefährten
jede Nacht aufs neue zogen wir hinaus,
Menschen waren es die wir verehrten
welch kostbar Gut, welch selten Schmaus.
Wir schätzen was uns jene Menschen gaben
denn ihr Leid beherrschte unsere Lebensuhr,
doch Trauer
siegte wenn Opfer in unseren Armen lagen
doch so lebt es sich im dunklen Schwur.
Doch jede Tat bringt ihre Folgen mit
auf unser Leben folgt des Andren Tod,
so wird es menschlich Rache sein bei jedem Schritt
die uns verfolgt bis in das Morgenrot.
Rache
bittere Rache sollte mir den Engel nehmen
welchen ich im Himmel meiner Sehnsucht fand,
so wollte man
Gerechtigkeit auf die Wage meiner Taten legen
doch den Teufel hat man anstatt meiner erkannt.
Und auf der Flucht vergangener Sünden
stahl man mir mein lieblich Weib,
und als wollten die Götter mir Gnade verkünden
war das Leben mein einzig verbleib.
Feuer
rotes Feuer in güldenes Haar von Rauch verdeckt
Smaragde, sie scheinen im Feuer wie besessen,
zwei Herzen, eines verraten, eines im Wald versteckt
niemals werde ich diesen Tag vergessen.
Wie ich nun den Tag, den Mensch verfluchte
als er mir nahm, der Sterne scheinend Licht,
die Kirche auf den Willen ihrer Selbst beruhte
und man mir stahl, der Liebe zärtliches Gesicht.
So loderte ein Feuer, ein Brand in jenen Tagen
und die Meute wärmte sich an ihrem Schmerz,
Spott und Hohn waren es die auf den Flammen lagen
Verachtung für ein reines, unschuldiges Herz.
So viele Jahre sind vergangen,
und manches Unglück ist passiert,
im Traum durfte ich zu ihr gelangen
seitlich den Hades lang marschiert.
Ich werde ihre Seele finden
werde Richtung Sehnsucht laufen,
und erneut wird man uns binden
auf der Flucht
vor unserem Scheiterhaufen.