Sonja Pistracher
Autorin
Zuerst ganz trivial,
fast schal
erkennst du
die Qual
beim Gehen
und Stehen,
wenn verwirrt
sich verirrt
beim Treten
und steten
belasten
ein Schmerz,
der böse ist
und du bist
ermüdet davon,
erkennst es schon,
dass nur ein Stein im Schuh
dir raubt des Ganges Ruh.
So verhält es sich oft
ganz unverhofft
mit Gefühlen,
die kühlen
sollen die Hitze
aus jeder Pore und Ritze,
wenn nicht lösungsbereit
man sich dehnt
und weit entfernt davon,
völlig entkernt
nicht erkennt
dass man sich verrennt.
Dann ist´s wohl der Stein,
der dem Sein
nichts erlaubt
und beraubt
die eigene Macht,
dass zur finsteren Nacht
sie mutiert
und verliert.
Solche Steine,
auch kleine
sind Parameter,
die ohne Gezeter
ein Innehalten
erwarten,
dich führen,
spüren lassen,
was zu fassen
du ohne sie
lerntest wohl nie.
Drum nimm den Stein,
der vordergründig
sündig
ist, auf und
spüre ihn,
erkenne den Sinn,
gebe und lebe
diese Erkenntnis,
nimm ihn wahr,
den Stein, ganz klar,
bring ihn ans Licht,
dann stolperst du nicht.
fast schal
erkennst du
die Qual
beim Gehen
und Stehen,
wenn verwirrt
sich verirrt
beim Treten
und steten
belasten
ein Schmerz,
der böse ist
und du bist
ermüdet davon,
erkennst es schon,
dass nur ein Stein im Schuh
dir raubt des Ganges Ruh.
So verhält es sich oft
ganz unverhofft
mit Gefühlen,
die kühlen
sollen die Hitze
aus jeder Pore und Ritze,
wenn nicht lösungsbereit
man sich dehnt
und weit entfernt davon,
völlig entkernt
nicht erkennt
dass man sich verrennt.
Dann ist´s wohl der Stein,
der dem Sein
nichts erlaubt
und beraubt
die eigene Macht,
dass zur finsteren Nacht
sie mutiert
und verliert.
Solche Steine,
auch kleine
sind Parameter,
die ohne Gezeter
ein Innehalten
erwarten,
dich führen,
spüren lassen,
was zu fassen
du ohne sie
lerntest wohl nie.
Drum nimm den Stein,
der vordergründig
sündig
ist, auf und
spüre ihn,
erkenne den Sinn,
gebe und lebe
diese Erkenntnis,
nimm ihn wahr,
den Stein, ganz klar,
bring ihn ans Licht,
dann stolperst du nicht.