Sermocinor
Autor
Der unermüdliche Tänzer
Hauch um Hauch,
wieder die frierenden Gedanken,
erstarrt auch in den Träumen,
die Wiedergeburt ersehnt.
Tanzend, immer tanzend – ewig,
im Erwachen des Tages,
der Rhythmus dem Schlafe gleich und –
immer so bitterkalt.
Fesseln in jeder Anmut des Moments,
echte Stimmen verstummen,
folgend, Takt für Takt,
doch nur im Willen anderer –
in ewigen Noten.
Wer mag gern für mich eine Zeit mein Sein sanft in die Wiege legen?
Nur eine kleine Gabe,
Sinne eine Weile betäubend,
Schweigen für die inneren Welten –
immerwährend – wie sehr ersehnt.
Keine klagenden Perlen über die Wangen,
nur Hoffnung erhaltend,
im stürmenden Regen nicht allein,
Lichtboten – den inneren Krieg endlich beendend.
Den Druck der Lippen an der Seele spürend –
tränende Steine fern –
wirklich gerne,
so gerne.

Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
Hauch um Hauch,
wieder die frierenden Gedanken,
erstarrt auch in den Träumen,
die Wiedergeburt ersehnt.
Tanzend, immer tanzend – ewig,
im Erwachen des Tages,
der Rhythmus dem Schlafe gleich und –
immer so bitterkalt.
Fesseln in jeder Anmut des Moments,
echte Stimmen verstummen,
folgend, Takt für Takt,
doch nur im Willen anderer –
in ewigen Noten.
Wer mag gern für mich eine Zeit mein Sein sanft in die Wiege legen?
Nur eine kleine Gabe,
Sinne eine Weile betäubend,
Schweigen für die inneren Welten –
immerwährend – wie sehr ersehnt.
Keine klagenden Perlen über die Wangen,
nur Hoffnung erhaltend,
im stürmenden Regen nicht allein,
Lichtboten – den inneren Krieg endlich beendend.
Den Druck der Lippen an der Seele spürend –
tränende Steine fern –
wirklich gerne,
so gerne.

Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung