Wenn der Wind die Sorgen in die Enge treibt,
sie fortweht in das Land der Träumerei,
ist die Sehnsucht nach dir alles was mir bleibt,
im Gedanken sind wir beide sorgenfrei!
Wir können uns nicht seh´n und daran sind die Steine schuld,
eine Wand noch höher als das Firmament,
komm ich baue uns ein kleines Feuerkatapult,
und zeig dir wie man Mauern niederbrennt.
Das ist leichter gesagt als gemacht,
das hab ich mir so einfach ausgedacht,
der Weg, er ist so weit und meine Schritte viel zu klein,
ach könnte doch mein Ziel ein kleines Stückchen näher sein.
Wenn die Zeit mir nicht mehr relativ erscheint,
nur noch kriecht wie eine Schnecke auf Asphalt,
die bei der Mittagssonne jeden Lebensmut verneint,
im Gewissen das mein Ruf nach dir verhallt.
Der Wahnsinn beugt sich über mich und lässt mich nicht mehr gehn,
fesselt mich mit Schellen aus Titan,
ich schaue dir noch nach und bleib dann doch alleine stehn,
das wars dann wohl der Zug ist abgefahr´n.
Ich bleib zurück verblindet, stumm, vertaubt,
jedem Mut und jeder Möglichkeit beraubt,
der Weg, er ist so weit und meine Schritte viel zu klein,
ach könnte doch mein Ziel ein kleines Stückchen näher sein.
Wenn der Wind die Sorgen in die Enge treibt,
sie fortweht in das Land der Träumerei,
ist die Sehnsucht nach dir alles was mir bleibt,
im Gedanken sind wir beide sorgenfrei!
im Gedanken sind wir beide sorgenfrei!
im Gedanken sind wir beide sorgenfrei!
Grüße Stampie
sie fortweht in das Land der Träumerei,
ist die Sehnsucht nach dir alles was mir bleibt,
im Gedanken sind wir beide sorgenfrei!
Wir können uns nicht seh´n und daran sind die Steine schuld,
eine Wand noch höher als das Firmament,
komm ich baue uns ein kleines Feuerkatapult,
und zeig dir wie man Mauern niederbrennt.
Das ist leichter gesagt als gemacht,
das hab ich mir so einfach ausgedacht,
der Weg, er ist so weit und meine Schritte viel zu klein,
ach könnte doch mein Ziel ein kleines Stückchen näher sein.
Wenn die Zeit mir nicht mehr relativ erscheint,
nur noch kriecht wie eine Schnecke auf Asphalt,
die bei der Mittagssonne jeden Lebensmut verneint,
im Gewissen das mein Ruf nach dir verhallt.
Der Wahnsinn beugt sich über mich und lässt mich nicht mehr gehn,
fesselt mich mit Schellen aus Titan,
ich schaue dir noch nach und bleib dann doch alleine stehn,
das wars dann wohl der Zug ist abgefahr´n.
Ich bleib zurück verblindet, stumm, vertaubt,
jedem Mut und jeder Möglichkeit beraubt,
der Weg, er ist so weit und meine Schritte viel zu klein,
ach könnte doch mein Ziel ein kleines Stückchen näher sein.
Wenn der Wind die Sorgen in die Enge treibt,
sie fortweht in das Land der Träumerei,
ist die Sehnsucht nach dir alles was mir bleibt,
im Gedanken sind wir beide sorgenfrei!
im Gedanken sind wir beide sorgenfrei!
im Gedanken sind wir beide sorgenfrei!
Grüße Stampie