Ach Mai,
mein liebster Freund und zugleich Feind,
so wunderschön erstrahlst du in deinen satten Farben.
Viel zu lange habe ich jämmerlich geweint,
bedeckt dein Frühling nun sanft meine tiefen Narben.
Wie himmlisch mir Mutter Natur derzeit erscheint,
wenn ihre Winde hauchen meiner Kinder Namen,
nun lass mich schlafen tief und fest mit ihr vereint,
für immer hier bei dir, in deinen warmen Armen.
mein liebster Freund und zugleich Feind,
so wunderschön erstrahlst du in deinen satten Farben.
Viel zu lange habe ich jämmerlich geweint,
bedeckt dein Frühling nun sanft meine tiefen Narben.
Wie himmlisch mir Mutter Natur derzeit erscheint,
wenn ihre Winde hauchen meiner Kinder Namen,
nun lass mich schlafen tief und fest mit ihr vereint,
für immer hier bei dir, in deinen warmen Armen.