Die Zeit klagt ihr Leid,
über die ganze Welt
Sie klagt über jeden Baum,
der durch Menschenhand fällt.
Wie ein Schmerzensschrei,
klingt ihr klagender Ruf.
Vom Schreck gepeinigt,
den die Menschheit schuf.
Sie kämpft mit dem Unrat,
der ihr den Weg versperrt.
Sie kämpft mit der Müdigkeit,
die an ihren Kräften zerrt.
Mit der Kraft die ihr geblieben,
versucht sie Halt zu finden.
Doch bevor sie sich halten kann,
spürt sie ihre Kräfte schwinden.
Schatten schweben übers Land,
hüllen uns in Angst und Pein.
Das Ungewisse das da kommt,
engt uns schon die Seele ein.
Bald trifft auch uns die Angst,
vor dem was wir verborgen.
All die dunkle Ungewissheit,
die Angst vor dem Morgen.
über die ganze Welt
Sie klagt über jeden Baum,
der durch Menschenhand fällt.
Wie ein Schmerzensschrei,
klingt ihr klagender Ruf.
Vom Schreck gepeinigt,
den die Menschheit schuf.
Sie kämpft mit dem Unrat,
der ihr den Weg versperrt.
Sie kämpft mit der Müdigkeit,
die an ihren Kräften zerrt.
Mit der Kraft die ihr geblieben,
versucht sie Halt zu finden.
Doch bevor sie sich halten kann,
spürt sie ihre Kräfte schwinden.
Schatten schweben übers Land,
hüllen uns in Angst und Pein.
Das Ungewisse das da kommt,
engt uns schon die Seele ein.
Bald trifft auch uns die Angst,
vor dem was wir verborgen.
All die dunkle Ungewissheit,
die Angst vor dem Morgen.