Die Ballade vom Schicksal
…Sonne…Staub…Wind…!
Im Flimmern der Hitze auf staubigem Grund
Die Hände voll Schwielen, ein Tuch vor dem Mund
Da stand ein böser Mann mit mürrischem Blick
Ihm zu Füßen zerrißen das Stück vom Strick
Ein Röcheln und Keuchen drang nun an sein Ohr
Denn aus der Schlinge schaut` der Kopf noch hervor
Der alte konnt`s beileibe nicht glauben
Das Leben wollt die Rache ihm rauben
Unlängst da hatten sich Geier erhoben
Sie schwebten weit hoch und starrten zu Boden
Als der Mann aus Wut zu lachen begann
Und ihm der Schweiß aus allen Poren rann
Ein Fluch auf den Lippen zum Pferde er eilt`
In den Taschen ein neuer Strick noch verweilt`
Und mit flinken Fingern den Knoten knüpft`
So die Schlinge neu um den Halse schlüpft`
Der künftig Tote begann schon zu taumeln
Dem Ende gewahr, im Wind sollt` er baumeln
Doch wie`s das Schicksal dem Bösen vergällt
Sein Opfer erneut hier zu Boden fällt
Dem Wahnsinn nah, sofort die Götter verflucht
Hat um Hilfe dann alle Teufel ersucht
Da zog er den Colt und er zielte bloß
Drückte…doch der Schuss ging nach hinten los
Vom Pulver geschwärzt war sein zweifelnd` Gesicht
Sollt` das Schicksal verhindern dies Standgericht
Und es kam die Frage >was tu ich hier?<
>Trotz Sonn` im Himmel im Herzen ich frier!<
So im Staube er nun auf die Knie ging
Erkenntnis sich also in seinen Geiste hing
>Böses verachten, zum Guten bereit<
Und der Bube war vom Tode befreit
Als neuer Mensch gebor`n stand auf er dann
Ob neuen Mutes sich auf sein Pferde schwang
Und wie im Sande nun die Zeit verrinnt
Ritt er davon durch Sonne, Staub und Wind!
…Sonne…Staub…Wind…!
Im Flimmern der Hitze auf staubigem Grund
Die Hände voll Schwielen, ein Tuch vor dem Mund
Da stand ein böser Mann mit mürrischem Blick
Ihm zu Füßen zerrißen das Stück vom Strick
Ein Röcheln und Keuchen drang nun an sein Ohr
Denn aus der Schlinge schaut` der Kopf noch hervor
Der alte konnt`s beileibe nicht glauben
Das Leben wollt die Rache ihm rauben
Unlängst da hatten sich Geier erhoben
Sie schwebten weit hoch und starrten zu Boden
Als der Mann aus Wut zu lachen begann
Und ihm der Schweiß aus allen Poren rann
Ein Fluch auf den Lippen zum Pferde er eilt`
In den Taschen ein neuer Strick noch verweilt`
Und mit flinken Fingern den Knoten knüpft`
So die Schlinge neu um den Halse schlüpft`
Der künftig Tote begann schon zu taumeln
Dem Ende gewahr, im Wind sollt` er baumeln
Doch wie`s das Schicksal dem Bösen vergällt
Sein Opfer erneut hier zu Boden fällt
Dem Wahnsinn nah, sofort die Götter verflucht
Hat um Hilfe dann alle Teufel ersucht
Da zog er den Colt und er zielte bloß
Drückte…doch der Schuss ging nach hinten los
Vom Pulver geschwärzt war sein zweifelnd` Gesicht
Sollt` das Schicksal verhindern dies Standgericht
Und es kam die Frage >was tu ich hier?<
>Trotz Sonn` im Himmel im Herzen ich frier!<
So im Staube er nun auf die Knie ging
Erkenntnis sich also in seinen Geiste hing
>Böses verachten, zum Guten bereit<
Und der Bube war vom Tode befreit
Als neuer Mensch gebor`n stand auf er dann
Ob neuen Mutes sich auf sein Pferde schwang
Und wie im Sande nun die Zeit verrinnt
Ritt er davon durch Sonne, Staub und Wind!