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Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur

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Guten Abend meine Lieben.
Ich teajunkie habe mich dazu entschlossen ein kurzes Gedicht zu schreiben.
Es ist mein erster richtiger Versuch ein Gedicht zu schreiben und ich würde mich über jede Art von Kritik freuen. Mein Gedicht besitzt leider keinen richtigen Titel, da mir keine passende Überschrift dazu einfällt.
 
 
Die Natur ist wie’ne Kreatur
In der wir leben
Jedoch versuchen zu überleben
Eine Kreatur ohne Ordnung
Jedoch mit Verordnung.
 
Viele wollen überleben
Doch wer wird überleben?
Weder der Stärkste noch der Schwächste
Wird von ihr verschont.
Doch wer wird von ihr verschont?
 
Sie verschont die die sich an ihr anpassen
und möchten andren gern eine verpassen.
Den Mensch sieht sie voller Zorn
Denn sie glaubt sie hat ihn schon verlorn.
Der Mensch bringt nur Zerstörung
Sie sieht es nur mit Empörung.
 
Er ist die Spitze der Nahrungskette
Doch sie will ihn brennen sehen
Wie'ne Lichterkette
Und er will sie fallen sehen
Wie'ne Ankerkette
 
So bringt sie ihm Hungersnot
Und versetzt ihn dabei gern in Atemnot
So zerstört er Ökosysteme
und entwickelt neue Waffensysteme
 
Die Mutter hasste ihren Sohn
und er sah sie nur mit Argwohn
So fragte sie ihn, was sei denn nur mein Lohn?
So antwortete der Mensch nur mein Hohn.
 
-teajunkie
 
Hallo teajunkie,
 
herzlich willkommen hier in der Poeten-WG.
Danke, dass Du deinen "Erstling" mit uns teilst.
Das Thema Mensch und Natur bewegt uns ja mehr oder weniger alle.
Die Natur als den Widerpart des Menschen bzw. umgekehrt darzustellen ist eine Möglichkeit dieses Spannungsfeld zu visualisieren.
Du hast das hier durchaus anschaulich dargestellt.
Ich persönlich sehe den Menschen eher als vorübergehendes Phänomen in der Erdgeschichte, denn selbst wenn wir sie in eine Atomhölle verwandeln sollten, wird irgendwann neues Leben auf ihr erstehen. Wir sollten uns deshalb eher Sorgen um uns selbst und die uns umgebende Natur machen.
Als Titel könnte ich mir z.B. ironisch "Mutterliebe" vorstellen.
Was die Textausführung anbelangt, hast Du eine Reimform gewählt, die allerdings noch einige Schwächen enthält (ungleiche Silbenzahlen, viele Wortwiederholungen, Absicht?), aber da kennen sich andere sicher besser aus, meine Metier ist eher eine freiere Schreibweise.
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LG
Perry
 
Hallo teajunkie,
herzlich :welcome_yellow: in der PoetenWG, ich wünsche dir eine tolle und kreative Zeit in unserer Gemeinschaft zu der du jetzt auch gehörst
'teajunkie]Es ist mein erster richtiger Versuch ein Gedicht zu schreiben [/QUOTE]Vielen Dank für die Ehre schrieb:
Eine Kreatur ohne Ordnung
Jedoch mit Verordnung.
'teajunkie]Viele wollen [B]überleben[/B] Doch wer wird [B]überleben[/B]? Weder der Stärkste noch der Schwächste Wird von ihr [B]verschont[/B]. Doch wer wird von ihr [B]verschont[/B]? [/QUOTE]Es gibt dazu noch mehr Stellen schrieb:
Die Natur ist wie’ne Kreatur
In der wir leben
Jedoch versuchen zu überleben
Eine Kreatur ohne Ordnung
Jedoch mit Verordnung.
Das ist für mich nicht so ganz stimmig, es gibt zwar chaotisches Wetter, allerdings hat die Natur aus meiner Sicht mehr Ordnung im System als die Menschen. Es gibt viel Naturgesetze etc... wie gesagt das ist nur ein kleiner Punkt als Beispiel, da ist die Sichtweise dann auch interessant.
 
 
Der Schluss:
Bis auf die Reimworte finde ich diesen sehr gut gelungen
[QUOTE='teajunkie]Die Mutter hasste ihren Sohn
und er sah sie nur mit Argwohn
So fragte sie ihn, was sei denn nur mein Lohn?
So antwortete der Mensch nur mein Hohn.
[/QUOTE]Zum Titel fällt mir noch ein, wenn dein Titel zu lang sein sollte, dann Streich ein paar Worte weg...
 
Dein Titel: Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur
das wegstreichen: Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur
 
Mein Vorschlag ist also: Zwischen Mensch und Natur
 
Ich hoffe du wirst weiterhin viel Spaß beim Schreiben haben und würde mich freuen weiteres von dir zu lesen,
 
'Nils]Hallo teajunkie schrieb:
Es ist mein erster richtiger Versuch ein Gedicht zu schreiben
Vielen Dank für die Ehre, jeder fängt einmal an, es freut mich das du dich entschieden hast dein erstes richtiges Gedicht hier zu veröffentlichen.
Das Thema:
Ich finde das Thema ist super gewählt, und alleine das du dich dazu entschlossen hast zeugt schon einmal von Talent, viele Autoren haben bereits etwas zu diesem Thema geschrieben und es ist leider immer noch aktuell das die Menschen die Natur zerstören,
 
Die Technik:
Du hast dich für Reime entschieden, leider gefallen mir diese nicht so gut da sich die Reimwörter sehr oft wiederholen bzw. gleich sind:
 
 
Viele wollen überleben
Doch wer wird überleben?
Weder der Stärkste noch der Schwächste
Wird von ihr verschont.
Doch wer wird von ihr verschont?
Es gibt dazu noch mehr Stellen, das ist bereits beim lesen (verzeihe mir) nicht so toll und empfinde ich eher als störend. Da gibt es dann zwei Möglichkeiten, man tauscht Reimwörter aus oder aber man verzichtet ganz auf Reime und genießt die volle Freiheit. 
 
Der Inhalt:
Es gibt auch inhaltlich ein paar kleine ungereimtheiten... z.B.
'teajunkie][B]Die Natur ist wie’ne Kreatur[/B] In der wir leben Jedoch versuchen zu überleben [B]Eine Kreatur ohne Ordnung[/B] Jedoch mit Verordnung. [/QUOTE]Das ist für mich nicht so ganz stimmig schrieb:
Die Mutter hasste ihren Sohn
und er sah sie nur mit Argwohn
So fragte sie ihn, was sei denn nur mein Lohn?
So antwortete der Mensch nur mein Hohn.
Zum Titel fällt mir noch ein, wenn dein Titel zu lang sein sollte, dann Streich ein paar Worte weg... 
Dein Titel: Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur
das wegstreichen: Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur
 
Mein Vorschlag ist also: Zwischen Mensch und Natur
 
Ich hoffe du wirst weiterhin viel Spaß beim Schreiben haben und würde mich freuen weiteres von dir zu lesen,
[/QUOTE]Danke Nils Perry und Detlef ,
dass ihr die Mühe gemacht habt, meine Schwächen meines ersten Versuches mir zu zeigen, auf die ich weder beim schreiben noch beim Lesen meines Gedichtes gestoßen bin.
[QUOTE='Nils]Dein Titel: Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur
das wegstreichen: Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur
 
Mein Vorschlag ist also: Zwischen Mensch und Natur
[/QUOTE]Danke Nils, Jerry und Radke,
dass ihr die Mühe gemacht habt, meine Fehler und Schwächen meines ersten Versuches mir vorzuzeigen, auf die ich weder beim Schreiben noch beim Lesen meines Gedichtes gestoßen bin. Im Endeffekt kann ich nur meine Schwächen einsehen und versuchen zukünfitgere Fehler wie z.bsp. das Reimen auf die selben Wörter zu vermeiden oder zumindest die Anzahl wie häufig, dies in meinem Gedicht vorkommt. Danke Jerry für den Titel "Mutterliebe" der passt wirklich gut zu meinem Gedicht. Ich bin immer dankbar für jede Art von Kritik und Verbesserungsvorschlägen.
Mit freundlichen Grüßen teajunkie
 
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