Ich bin voll Schmerz, ich bin voll Trauer,
mich durchjagen Todesschauer.
Am Lebensabgrund ich nun stehe,
ich möchte schreien, wehe, wehe!
Der Nachtmahr meinen Schlaf begleitet
und auf meinen Träumen reitet.
Wenn der Morgen wieder graut,
dann hab' ich die Angst geschaut.
Warum die Angst, warum die Pein?
Warum kann Leben schrecklich sein?
Du suchst nach Sinn, wirst keinen finden,
er wird sich stets dem Geist entwinden.
Du suchst nach Hilfe, lass es bleiben,
kein Mensch kann deine Krankheit leiden.
Sie werden dich noch mehr zerrütten,
den letzten Hoffnungsquell zuschütten.
Der Tod erlöst dich von den Qualen,
ihm musst du dafür nichts bezahlen.
Er nimmt als Lohn dir nur das Leben
und endet alles töricht' Streben!
mich durchjagen Todesschauer.
Am Lebensabgrund ich nun stehe,
ich möchte schreien, wehe, wehe!
Der Nachtmahr meinen Schlaf begleitet
und auf meinen Träumen reitet.
Wenn der Morgen wieder graut,
dann hab' ich die Angst geschaut.
Warum die Angst, warum die Pein?
Warum kann Leben schrecklich sein?
Du suchst nach Sinn, wirst keinen finden,
er wird sich stets dem Geist entwinden.
Du suchst nach Hilfe, lass es bleiben,
kein Mensch kann deine Krankheit leiden.
Sie werden dich noch mehr zerrütten,
den letzten Hoffnungsquell zuschütten.
Der Tod erlöst dich von den Qualen,
ihm musst du dafür nichts bezahlen.
Er nimmt als Lohn dir nur das Leben
und endet alles töricht' Streben!