Wie lautet die Wahrheit?
Eine U-Bahnstation, Frankfurt, Ende der 90er Jahre...
Eine kleine Kapelle, bestehend aus streng verhüllten Nonnen
zugehörig irgendeinem christlichen Orden
stimmt ein Lobpreislied auf den Gott an
den ihnen ihre Art der Religion diktiert
Ein älterer, in Lumpen gekleideter Obdachloser
betritt die Szene
und beschimpft die singenden und Gitarre spielenden Nonnen
mit den Worten:
„Euer Gott ist ein elender Betrüger und Lügner
schaut doch mal mein Leben an
wie schlecht es mir geht“
Die Nonnen sind irritiert
versuchen aber weiterhin, tapfer ihren Lobpreis zu singen
In einer Ecke sitzen ein paar Gothics
in schwarzes Leder gekleidet
mit vielen Nieten und Metallstacheln an ihren Armen
die sich köstlich über das kleine Realdrama amüsieren
laut heraus lachend
für sie existiert überhaupt kein Gott
Meine Interpretation des Ganzen
meine Gedanken dazu
Weder die Nonnen, noch der arme Obdachlose, noch die Gothics
spüren und glauben die Wahrheit
die aber natürlich für jeden frei wählbar ist
Für mich kann kein existierender Gott
in eine menschengemachte Religion voller starrer Dogmen gepresst werden
Gott ist auch nicht grausam, er ist viel größer und weiter zu fassen
er lässt den Menschen die freie Wahl und schenkt ihnen das Leben
die Menschen sind grausam
Gar nicht wirklich sein kann Gott für mich auch nicht
Das Leben und die Schöpfung um uns herum
folgt einem genialen wie unendlich großen
vielfältigen Plan
der Funke des Lebens stammt von einem Wesen voller Liebe und Harmonie
Ich freue mich sehr über Eure Gedanken dazu
Eine U-Bahnstation, Frankfurt, Ende der 90er Jahre...
Eine kleine Kapelle, bestehend aus streng verhüllten Nonnen
zugehörig irgendeinem christlichen Orden
stimmt ein Lobpreislied auf den Gott an
den ihnen ihre Art der Religion diktiert
Ein älterer, in Lumpen gekleideter Obdachloser
betritt die Szene
und beschimpft die singenden und Gitarre spielenden Nonnen
mit den Worten:
„Euer Gott ist ein elender Betrüger und Lügner
schaut doch mal mein Leben an
wie schlecht es mir geht“
Die Nonnen sind irritiert
versuchen aber weiterhin, tapfer ihren Lobpreis zu singen
In einer Ecke sitzen ein paar Gothics
in schwarzes Leder gekleidet
mit vielen Nieten und Metallstacheln an ihren Armen
die sich köstlich über das kleine Realdrama amüsieren
laut heraus lachend
für sie existiert überhaupt kein Gott
Meine Interpretation des Ganzen
meine Gedanken dazu
Weder die Nonnen, noch der arme Obdachlose, noch die Gothics
spüren und glauben die Wahrheit
die aber natürlich für jeden frei wählbar ist
Für mich kann kein existierender Gott
in eine menschengemachte Religion voller starrer Dogmen gepresst werden
Gott ist auch nicht grausam, er ist viel größer und weiter zu fassen
er lässt den Menschen die freie Wahl und schenkt ihnen das Leben
die Menschen sind grausam
Gar nicht wirklich sein kann Gott für mich auch nicht
Das Leben und die Schöpfung um uns herum
folgt einem genialen wie unendlich großen
vielfältigen Plan
der Funke des Lebens stammt von einem Wesen voller Liebe und Harmonie
Ich freue mich sehr über Eure Gedanken dazu