Kurt Knecht
Autor
Die Ente kommt im hohen Bogen,
direkt nun auf mich zugeflogen.
Die Wiese flach nun nach der Maht,
hält einen Landeplatz parat.
So kommt die Ente, gut zu sehen,
leicht taumelnd zwar, endlich zum stehen.
Desorientiert, watschelt sie umher,
als ob hier ihr zu Hause wär.
Derweil erblicke ich im Strauch,
das Füchslein und es sieht mich auch;
es schaut mir recht begehrlich her,
wie es wohl mit dem Braten wär.
Es schätzt mich ab, ob der Gefahr,
das Entlein ist mir schon ganz nah;
der Fuchs setzt nun zum Sprunge an,
das Entlein kommt verwirrt heran.
Dreht sich abrupt und setzt sodann,
endlich zu Weiterfluge an.
Das Füchslein sieht sich so genarrt,
und in der Hecke es verharrt.
Es ist geübt im endlos warten,
träumt aber wohl vom Entenbraten.
Derweil bleibt ihm, wohl nur vorm Haus,
erfolgreich suchen nach der Maus.
direkt nun auf mich zugeflogen.
Die Wiese flach nun nach der Maht,
hält einen Landeplatz parat.
So kommt die Ente, gut zu sehen,
leicht taumelnd zwar, endlich zum stehen.
Desorientiert, watschelt sie umher,
als ob hier ihr zu Hause wär.
Derweil erblicke ich im Strauch,
das Füchslein und es sieht mich auch;
es schaut mir recht begehrlich her,
wie es wohl mit dem Braten wär.
Es schätzt mich ab, ob der Gefahr,
das Entlein ist mir schon ganz nah;
der Fuchs setzt nun zum Sprunge an,
das Entlein kommt verwirrt heran.
Dreht sich abrupt und setzt sodann,
endlich zu Weiterfluge an.
Das Füchslein sieht sich so genarrt,
und in der Hecke es verharrt.
Es ist geübt im endlos warten,
träumt aber wohl vom Entenbraten.
Derweil bleibt ihm, wohl nur vorm Haus,
erfolgreich suchen nach der Maus.