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Die Fäden des Schicksals

Dyrian

Autor
Die Fäden des Schicksals
Durch die wirren Fäden des Schicksals
Bin ich an dein kaltes Herz gebunden,
Ich seh dich vor mir wie damals.
Als ich in dir meine Vollendung gefunden.
 
Ich seh dich an mit liebendem Blick.
Voll Sehnsucht und Sinnlichkeit erkennst dus nicht?
Die Feuerbrunst der Leidenschaft verbrennt.
Mein leidendes Herz von dir gertrennt.
 
Oh könnte ich nur in Worte fassen,
Was das Herz der Gefühle beständig denkt.
Der Verstand jedoch ist es, der mich lenkt.
Und so gebe ich mich vollkommen gelassen.
 
Die Ketten des Verstandes verschließen meinen Mund
Denke ich wirklich das ist gesund?
Durch die Angst vorm Schicksal ans Schicksal gebunden
Lebe ich ruhelos, mein Herz zerschunden.
 
 
Irgendwie bin ich mit dem Gedicht so noch nicht ganz zufrieden ....

Wenn ihr Anmerkungen, oder Verbesserungsvorschläge habt ... ich bin für alles offen

 
naja, eigentlich geht wes so in ordnmung. aber was mich ein wenigh stört, dass die reime nicht regelmäßig sind. das könnte aber nur ansichtssache sein.
 
danke für die antwort, mitlerweile find ich das Gedicht auch ganz gut ich glaub ich lass es so.
Das mit den Reimen hab ich so gemacht, weil ich dadurch nit so eingeschränkt war. Aber ich finds irgendwie cool
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Ich empfinde die unregelmäßigen Reime nicht als schlimm. Was mich so ein wenig stört ist Vers 2 von Strophe 4, der ist einfach zu kurz um zu den restlichen 3 Versen zu passen. Und ich hätte auch "gebunden" nicht unbedingt wiederholt.
Ansonsten gefällt es mir ganz gut.
 
mfg Torsul
 
Die dritte Strophe ist ein bisschen sehr melodramatisch und wirkt dadurch hohl weil sie sich ueber die anderen schwingt. So geht die Balance verloren.
 
LG RS
 
Danke für die Kritik.
Ich finde den 4 vers der dritten strophe nicht so gelungen,
aber ich lass es so denk ich
 
mfg Dyrian
 
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