Ein kleiner gebrechlicher Mann, ganz vergreist,
der sich selbst als zu schwach zum gehen heißt,
sitzt am Wegesrand, auf Helfer wartend zumeist,
darauf das sich einer, ihn weitertragend, befleißt,
wenn dann einer, mit ihm auf dem Rücken, reist,
der Mann den Weg dem nettem Helfer stetig weist,
aber nicht nett und freundlich, sondern völlig dreist,
über die Langsamkeit sich das freche Maul zerreißt
und noch mit Tritten sucht sie zu erhöhen, so feist
und er auch nie den Fortschritt im geringsten preist.
Sobald der Helfer sich bemüht, dass er ihn abschmeißt,
stellt sich herraus, dass der Anschein einen bescheißt,
da klammert er, mit Händen wie zusammengeschweißt
und mit den Zähnen, er sich in des Opfers Nacken beißt,
so wird das Opfer geritten bis es irgendwann verschleißt.
Ja, die Gestalt ist des persischen Märchens Buckelgeist.
Also: Viel Vorsicht, wem Du Deine Schultern leihst!
der sich selbst als zu schwach zum gehen heißt,
sitzt am Wegesrand, auf Helfer wartend zumeist,
darauf das sich einer, ihn weitertragend, befleißt,
wenn dann einer, mit ihm auf dem Rücken, reist,
der Mann den Weg dem nettem Helfer stetig weist,
aber nicht nett und freundlich, sondern völlig dreist,
über die Langsamkeit sich das freche Maul zerreißt
und noch mit Tritten sucht sie zu erhöhen, so feist
und er auch nie den Fortschritt im geringsten preist.
Sobald der Helfer sich bemüht, dass er ihn abschmeißt,
stellt sich herraus, dass der Anschein einen bescheißt,
da klammert er, mit Händen wie zusammengeschweißt
und mit den Zähnen, er sich in des Opfers Nacken beißt,
so wird das Opfer geritten bis es irgendwann verschleißt.
Ja, die Gestalt ist des persischen Märchens Buckelgeist.
Also: Viel Vorsicht, wem Du Deine Schultern leihst!