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Nur Kommentar Die Geschichte der Gedichte

Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
  • Ralf T.
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Flutterby

Autor
 ​
Die Geschichte der Gedichte
 ​
 ​
So manche
Gar viele
Gedichte
Erzählen
Eine kleine
Geschichte
Öffnen
Das Tor
Zur  Fantasie
Und schaffen
Raum
Für einen
Bisher
Noch ungedachten
Traum
Einige
Mögen dies
Andere
Jenes
Berichten
Viel
Oder auch
Weniger
In ihnen
Sichten
Was
Tatsächlich aber
Gemeint ist
Bleibt meist
Doch
Ein
Geheimnis
 
Hallo Flutterby, was will uns der Autor sagen? Diese Frage bleibt meist unbeantwortet. Aber auch das macht den Reiz eines Gedichtes aus, finde ich. Wir können deuten und weit auslegen. Wer aber mit seinem Gedicht einen bestimmten Zweck verfolgt, eine bestimmte Aussage treffen wollte, ist nicht erfreut, wenn die Botschaft beim Leser nicht ankommt. Ob das nun am Autor oder am Leser liegt, sei dahingestellt. 
 
Liebe Grüße Juls
 
Well @Darkjuls and @Flutterby,
 
nun ich kenne nur Poeten welche die Sachverhalte auf den Punkt brachten im Sinne der Lyrik die Metaphysik des Gegebenen in klaren Worten mit pointierten Subjekt, Prädikat und Objekt Sätzen/ Zeilen auf die Dringlichkeit auszudrücken:
 
Allen Ginsberg (Beat Generation)
 
Thomas Stearne Eliot (Lost Generation)
 
Gillaume de Apolinaire (Surrealismus)
 
Tristan Tzara (Dadaismus)
 
Arthur Rimbaud (Franz. Symbolismus) etc. p. p.
 
 
 
Download entfernt! 
mfG Das Moderationsteam
JC
 
Hi @Apollon, alle anderen, die umschreiben sind für Dich keine Poeten oder liegt es an dem Leser, wie er interpretiert?
Da wir die Hintergründe, die den Dichter dazu führten das Gedicht zu schreiben, nicht kennen, ist es nicht immer leicht, die beschriebenen Wortbilder des Dichters in seinem Sinne zu deuten.  
 
Danke Flutterby für die Gelegenheit sich über die Aussagekraft von Gedichten auszutauschen. 
 
LG Juls
 
Dear Darkjuls,
 
bei Amateuren ja, welche nicht ihre Sprache gefunden haben kennt man die Hintergründe nicht; nun man sollte auch die verschiedenen Epochen unterscheiden können und für klassische Bildung (Humanistische) braucht man natürlich Vorbildung (Junior College; Studium oder gezielte Autodidaktik)..
 
Zu sehen die Welt aus Korn und Sand
 
Und Ewigkeit im Blumenbunde
 
Unendlichkeit halt in der Hand
 
Und Ewigkeit in einer Stunde
 
(Übersetzung aus dem engl. von mir/William Blake; Englische Romantik) - Weissagungen der Unschuld
 
 


Die Geschichte der Gedicht


 


Was


Tatsächlich aber


Gemeint ist


Bleibt meist


Doch


Ein


Geheimnis
Liebe Nicole, ich danke dir für dein Gedicht über Gedichte. 
Viel oder wenig Fantasie, Klarheit oder "Verschleierung", Wortkargheit oder Wortgewalt, alles ist möglich. 
Gedichte sind so vielfältig wie ihre Verfasser, ihre fiktiven und wahren Geschichten. 
 
Deine letzte Aussage erinnert an unsere Diskussion mit unserem Kollegen @S.Hasselberg, der auf Anfragen zu seinen Werk sinngemäß antwortete: Poesie müsse nicht klar verständlich sein. Ich neige da eher zu Bert Brechts Eindeutigkeit. 
Ich glaube, es kommt auch auf die aktuellen oder ehemaligen beruflichen Hintergründe der Autoren an. Wer aus Journalismus oder der Marketingkommunikation stammt, wird eher eindeutig schreiben als etwa ein Philosoph. LG Stephan
 
 
 
 
 
Liebe*r @Darkjuls, @Apollon, @Wannovius,
 
vielen lieben Dank Euch für eure Kommentare.
 
Wie nun auch eben dieses Gedicht und eure Kommentare zeigen, ist es nicht immer eindeutig, was gemeint und/oder wie es zu interpretieren ist. Auch, wenn manche Gedichte ihre Pointe scheinbar auf den Punkt bringen, bedeutet dies nicht, die ganze Intention des Autors dahinter auch zu erfassen und zu verstehen. Zwischen Sender und Empfänger gibt es Dinge, welche den Empfänger nicht erreichen und Dinge, welche vom Empfänger hinzu interpretiert werden. Ebenso was die Gefühlswelt angeht, wird es Unterschiede geben. Das Gedicht vermag beim Autor ein ganz anderes Gefühl zu hinterlassen oder auszudrücken, als es dies bei den Lesern tut. Wir alle stecken in unserer kleinen Welt fest. Es mag sicherlich Überschneidungen geben, niemand aber vermag es, die Welt des Anderen in allen Facetten zu erfassen. Das Gleiche gilt für mich mit Gedichten.
 
Es freut mich, dass das Gedicht zum Sinnieren und Kommentieren eingeladen hat.
 
Viele liebe Grüße Euch und einen schönen Tag
Nicole
 
Dear Flutterby,
 
man sollte sich schon mit der Kunst auskennen um selber Kunst zu schaffen; nicht umsonst leitet sich das Wort Identifikation von den lateinischen Begriffen: Idem Facere: ab: Dasselbe Machen!
 
Dear Flutterby,


 


man sollte sich schon mit der Kunst auskennen um selber Kunst zu schaffen; nicht umsonst leitet sich das Wort Identifikation von den lateinischen Begriffen: Idem Facere: ab: Dasselbe Machen!
Hallo Apollon, "Was ist Kunst?" wäre ein eigenes Thema. Postet doch dazu mal Beiträge. 
 
Ist Kunst, was eine Elite für Kunst hält? Und wer oder was ist Elite? Ist Kunst, was vielen gefällt und viele für Kunst erachten? Hängt Kunst vom Willen oder Koennen des Schaffenden ab? Oder von beidem? Ist Nachahmen Kunst oder Kunsthandwerk? Ist nur völlig Neues Kunst? 
 
Ich selbst werde vorerst nichts mehr dazu schreiben, denn ich habe mir bei den Vertretern eines elitären Kunstbegriffs Haende und Mund verbrannt. 
 
Zurück zu @Flutterby. Lasst uns weiter die Vielfalt der Poesie nutzen und austesten. Lasst Gedichte zu uns und mit uns sprechen. LG Stephan
 
 
 
Kunst ist Ausdruck die Wirklichkeit in all ihren Facetten wiederzuspielen, bei der Darstellung kommt es auf die jeweilige Epoche an...
 
Die Geschichte der Gedichte


 
 Ja Nicole
und so soll
es immer sein,
wie schön du"s
hier beschreibst,
mit allem was sie
uns stetig sagen,
klar, ernst wie lustig,
so an allen Tagen,
aus sich heraus,
was man so denkt,
da ist das Gedicht ,
so wie deine Gedchicht'
eine Freude und ein Geschenk,
sowas wird immer gern gesehen,
dank8 Nicole, habs auch gern gelesen.
 
LG Ralf 
 
  • Ralf T.
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