Frank Gehlert
Autor
Die Höhle
Wild verwachsen taucht sie auf
Lockt mit satter Kühle
Schlauchig Enge bremst den Lauf
Drückende Gefühle
Lockend tief im Felsenschlund
Flüstern düster Kräfte
Höre Plätschern tief am Grund
Lausch der Erde Säfte
Wände lecken an der Haut
Ängstigt meinen Willen
Muss ans Ziel auch wenn mir graut
Gier nach neuem stillen
Lenk den Blick zum fremden Gang
Dräng das Unbekannte
Ehrgeiz dreht sich um zum Zwang
Und die Fackel brannte
Das Neue gibt sich mir nun hin
Und reizt mit allem Schönen
Ich schrei verzückt tief in ihr drin
Der Hall wirkt wie ein Stöhnen
Ein Tröpfchen wird vom Schrei portiert
Welch hier das Leben neu sortiert
Ließ blinde Saat verströmen
Wild verwachsen taucht sie auf
Lockt mit satter Kühle
Schlauchig Enge bremst den Lauf
Drückende Gefühle
Lockend tief im Felsenschlund
Flüstern düster Kräfte
Höre Plätschern tief am Grund
Lausch der Erde Säfte
Wände lecken an der Haut
Ängstigt meinen Willen
Muss ans Ziel auch wenn mir graut
Gier nach neuem stillen
Lenk den Blick zum fremden Gang
Dräng das Unbekannte
Ehrgeiz dreht sich um zum Zwang
Und die Fackel brannte
Das Neue gibt sich mir nun hin
Und reizt mit allem Schönen
Ich schrei verzückt tief in ihr drin
Der Hall wirkt wie ein Stöhnen
Ein Tröpfchen wird vom Schrei portiert
Welch hier das Leben neu sortiert
Ließ blinde Saat verströmen