horstgrosse2
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Die Hölle schlägt Regen
Die Nacht schlecht geschlafen, nur Schwitzen kein Traum,
der Morgen so ruhig, im Busch und im Baum.
Kein Luftzug zu spüren die Sonne zieht Wasser,
der Himmel noch blau, doch die Fernsicht wird blasser.
Am Horizont zeigt sich ein Vorhof zur Nacht,
die Schwärze der Wolken: ein Blick in den Schacht.
Jetzt hört man ein Grummeln, noch schwach auf der Brust,
doch steigen die Töne das Lied heult nach Frust.
Ein Luftstoß reißt wütend den Straßendreck auf,
und trägt manches Grünzeug zum Himmel hinauf.
Ein zuckender Blitz fährt von oben hernieder,
der Knall, der dann folgte, er lähmt alle Glieder.
Nun brechen die Dämme die Hölle schlägt Regen,
zieht durch die Natur, aus Gewalt wird nun Segen.
Die Wälder sie dampfen ihr Grün hellt so auf.
So manche Gebete, sie steigen hinauf.
Vorbei das Gewitter, der Kampf der Titanen.
Das Zwitschern kommt wieder, es bleibt nur ein Mahnen.
Wir sollten doch hier unsre Erde verstehen,
dann lässt man uns fremde Gestaden auch sehen.
...
..
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Die Nacht schlecht geschlafen, nur Schwitzen kein Traum,
der Morgen so ruhig, im Busch und im Baum.
Kein Luftzug zu spüren die Sonne zieht Wasser,
der Himmel noch blau, doch die Fernsicht wird blasser.
Am Horizont zeigt sich ein Vorhof zur Nacht,
die Schwärze der Wolken: ein Blick in den Schacht.
Jetzt hört man ein Grummeln, noch schwach auf der Brust,
doch steigen die Töne das Lied heult nach Frust.
Ein Luftstoß reißt wütend den Straßendreck auf,
und trägt manches Grünzeug zum Himmel hinauf.
Ein zuckender Blitz fährt von oben hernieder,
der Knall, der dann folgte, er lähmt alle Glieder.
Nun brechen die Dämme die Hölle schlägt Regen,
zieht durch die Natur, aus Gewalt wird nun Segen.
Die Wälder sie dampfen ihr Grün hellt so auf.
So manche Gebete, sie steigen hinauf.
Vorbei das Gewitter, der Kampf der Titanen.
Das Zwitschern kommt wieder, es bleibt nur ein Mahnen.
Wir sollten doch hier unsre Erde verstehen,
dann lässt man uns fremde Gestaden auch sehen.
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