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Feedback jeder Art Die kleinste Hoffnung

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  • Lichtsammlerin
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Ich frag nicht mehr wohin
und nein - ich frag nicht wann
frag nicht warum und nicht wofür
es gibt nicht Grund noch Sinn
der Weg, er fängt erst an
und führt längst ohne mein Gespür
ins ferne, unbekannte Land
wo alles Streben einst verschwand.
 
Wer bin ich dies zu sagen
zu zweifeln - gar zu fragen?
Ich bitte nicht um etwas Zeit
nicht um Antwort oder Lügen
die versprechen, es sei leicht
zu leben jenseits Dunkelheit
möge mir ein Licht genügen
dass die kleinste Hoffnung reicht.
 
 
Wandern.png
 
Bild: © Lichtsammlerin
 
Hallo Lichtsammlerin,
 
das kleinste Licht, gar ein Glimmen nur trägt den Funken Hoffnung in sich
die mit dem innewohnenden Mut die Gelassenheit nährt, die alles Fragen aus dem Herzen drängt um mit unerschütterlicher Ruhe die Seele zu stärken.
 
 
LG Sternwanderer
 
 
 
Hallo Sternwanderer,
 
das hast du sehr schön gesagt..
Ja, das kleinste Licht, ein Funke Hoffnung.. können reichen um wieder ein paar Schritte weiter zu gehen.
Die Wege sind manchmal physisch kräftezehrend, häufiger noch erschöpfen sie alle seelische Kraft. Doch irgendwie geht es weiter. LI hat hier die nötige Akzeptanz gefunden.
Danke für deine Worte!
 
Liebe Grüße Lichtsammlerin
 
Hallo Lichtsammlerin,
diesen Funken Hoffnung im Jenseits wünschen sich wohl alle vom Mühsal des Lebens Beladenen, trotzdem sollten wir nicht vergessen auch im Diesseits nach Hoffnung und Liebe zu streben.
Gern hineingespürt und LG
Perry
 
Sehr schön geschrieben, liebe Lichtsammlerin.
 
Grüße von gummibaum
 
um Antwort oder Lügen
die mir versprechen, es sei leicht
zu leben jenseits Dunkelheit
es möge mir ein Licht genügen
damit die kleinste Hoffnung reicht.
 
Hallo Perry,
 
ich bin ein wenig irritiert - wie kommst du auf das Jenseits? Ich wollte mich durchgängig auf die Wege durchs diesseitige Leben beziehen! Und von den mühsamen Wegen dennoch ein Funke Hoffnung für leichtere Wege mitzunehmen..
Was alles nach dem Leben betrifft.. nun.. kann nur jeder selbst für sich glauben. Ich erwarte mir davon nichts. Und wenn so liegt es außerhalb meines Einflusses, also doch lieber im Leben nach dem Licht suchen.
Danke für deine Sicht, auch wenn ich noch ein wenig damit rätsel.
 
Liebe Grüße Lichtsammlerin
 
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Hallo gummibaum,
 
vielen Dank dir.
Deine Vorschläge lasse ich mal über Nacht durch meinen Kopf gehen, und schaue dann.
Muss jetzt auch auf in die Schule :whistling: Auch dafür schon einmal Danke!
 
Liebe Grüße Lichtsammlerin
 
Hallo Lichtsammlerin!
 
Sehr schön geschrieben. Da ich mich auch auf diesem Pfad befinde.. hast du mein Herzchen wohl bekommen *g*
 
Ich erkenne jetzt nicht unbedingt, dass in den Zeilen eine Hoffnung im Jenseits gesucht wird, wie Perry es erahnen lässt. Für mich sagen die Zeilen eher aus, dass das LI sich auf einen Weg begibt, auf dem es sich - ohne sich zu viele Fragen zu stellen - einfach treiben lässt.. in ein unbekanntes, fernes Land.. wo es nach nichts mehr strebt (was für mich nicht unbedingt das Jenseits sein muss), und ein Licht der Hoffnung hoffentlich ausreicht. Um diverse "Versprechen", die den Weg aus der Dunkelheit als leicht beschreiben, wird nicht gebeten.. oder auch einfach nicht mehr gehört. Die Dinge kommen so, wie sie kommen sollen.
 
Auch ich empfinde es - wenn man so viel Dunkelheit in sich trägt, dass die seelischen "Kraftreserven" aufgebraucht sind - als den besten Weg aus der Dunkelheit heraus.. auch, wenn das viele "Ärzte" anders sehen. Sie wollen ja das Streben eher ankurbeln, damit man wieder "arbeiten" kann. Aber wo alle seelische Kraft aufgebraucht ist.. führte auch häufig ein Streben nach etwas, das man nicht erreichen konnte.. zu eben dieser Situation. Wenn man dann wieder nach Dingen strebt, für die man im Moment einfach keine Kraft hat.. ist es einfach nicht förderlich. Selbst, wenn es ein Streben nach Liebe ist. Wenn man nach Liebe strebt und sie nicht findet.. wird eine eventuelle Einsamkeit sehr schnell unerträglich. Wie heisst es so schön.. wer nicht sucht, der findet.
 
Sehr gerne gelesen. Möge das Licht den Weg erleuchten
LG, Stefan
 
Liebe Lichtsammlerin, leicht ist der Weg durch das Leben nicht immer, doch wir gehen und stehen auf, wenn wir gefallen sind. Mag Dir immer ein Licht der Hoffnung leuchten. 
 
Es grüßt Darkjuls
 
Hallo Stefan!
 
Ich kann deinen Worten kaum etwas hinzufügen, zu vertiefst eben jenen Gedanken, der mich verleitet hat, diese Worte zu schreiben. Und ja, viele würden diesem Weg vielleicht widersprechen, aber ihn anzunehmen macht einiges leichter.
Manchmal ist der Weg selbst ein Kampf, und dieser braucht alle vorhandene Kraft. Wenn das seit Jahren so geht, wechseln die Phasen zwischen Resignation, Zweifeln und Hoffnung. Es hilft einem nicht zu hören, dass der Weg "bald" leichter wird. Es hilft auch nicht sich selbst ständig zu fragen, warum es so schwer ist, wohin es einen letztlich führt usw..
Nein, manchmal hilft es am meisten geschehen zu lassen, was geschieht. Einfach weiter zu gehen und dann zu sehen, wo es einen hingeführt hat.. Und weitergehen tut man.. der kleinsten Hoffnung wegen.
 
Vielen Dank für deine treffenden Worte!
Liebe Grüße Lichtsammlerin
 
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Hallo Darkjuls,
 
Ja, und wäre der Weg immer leicht, wer weiß, ob es uns nicht irgendwann langweilig werden würde. Gut, ich hätte zur Abwechslung auch nichts gegen etwas Langeweile! Aber gut..
Das Aufstehen nach dem Fallen ist der entscheidende Punkt.. und wir üben ihn wieder und wieder, es wird nicht unbedingt leichter, aber ein gewisses Vertrauen darin wächst, dass es möglich ist aufzustehen.
Auch dir vielen Dank!
 
Liebe Grüße Lichtsammlerin
 
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Liebe Sonja,
 
lieben Dank dir. Ich denke LI sucht in jedem Schritt etwas Hoffnung, aber gleichzeitig hat es wohl akzeptiert, dass manche Schritte scheinbar entgegen der Hoffnung ins Dunkel laufen, um letztendlich doch eine etwas größere Hoffnung als zuvor zu finden. Und nie verläuft solch ein Weg linear.. wir werden sehen, wo es hinführt.
 
Liebe Grüße Lichtsammlerin
 
 
Hallo Lichtsammlerin,
ich bezog mich aufs "ins ferne, unbekannte Land", welches für mich nur noch schwer auf Erden zu finden ist.
Aber man sollte die Hoffnung nie aufgeben.
LG
Perry
 
Hallo Perry,
 
danke dir, nun verstehe ich das. Ja, diese Deutung scheint auf jeden Fall möglich.
"Ins ferne, unbekannte Land" - ich hatte dabei weniger etwas Örtliches im Sinn, mehr einen neuen Lebensabschnitt. Wenn man einen alten unwiderruflich verlässt und quasi ins Ungewisse aufbricht, in ein neues Leben, in ein neues, unbekanntes Land.. Und dorthin aufzubrechen heißt, der kleinsten Hoffnung zu folgen.
Denn richtig, die Hoffnung sollte man niemals aufgeben!
 
Liebe Grüße Lichtsammlerin
 
  • Lichtsammlerin
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