Die Nacht erstirbt im frühen Morgenrot
des hellen Scheines, der am Firmament
sich hebend in den Sonnenstrahlen brennt
und mit der klaren Sicht, da ist sie tot.
Der Tag erwächst im hellen Sonnenschein,
verhüllt in sich das schöne Sternenkleid
und das Gefühl von Weite, Ewigkeit,
die Nacht erstirbt, wir bleiben ganz allein.
Am Horizont, im Angesicht der Gluten,
in aller Früh, da trifft sie ihren Richter.
Die Nacht, sie muss im Morgenrot verbluten
und färbt am weiten Himmel alle Lichter,
sie stirbt im Feuer leuchtend roter Fluten.
Und tief im Herzen weint ganz leis ein Dichter.
des hellen Scheines, der am Firmament
sich hebend in den Sonnenstrahlen brennt
und mit der klaren Sicht, da ist sie tot.
Der Tag erwächst im hellen Sonnenschein,
verhüllt in sich das schöne Sternenkleid
und das Gefühl von Weite, Ewigkeit,
die Nacht erstirbt, wir bleiben ganz allein.
Am Horizont, im Angesicht der Gluten,
in aller Früh, da trifft sie ihren Richter.
Die Nacht, sie muss im Morgenrot verbluten
und färbt am weiten Himmel alle Lichter,
sie stirbt im Feuer leuchtend roter Fluten.
Und tief im Herzen weint ganz leis ein Dichter.