Die Nacht spricht
Der Mond, ein Freund in stiller Zeit,
schweigt leuchtend über'm Sternenfeld.
Die Wogen, sanft im Nebelkleid,
umhüllen traumhaft diese Welt.
Wie Claudius' Lied zur Stille mahnt,
der Wald verharrt in schwarzem Schweigen,
Eichendorffs Himmel sich erahnt,
die Erde zögert, sich zu neigen.
Novalis' Nacht, die Wunde heilt,
umhüllt mit Glanz der Ewigkeit.
Die Seele sich ins Dunkel teilt,
wo Sehnsucht wohnt und Geist gedeiht.
Und Mörikes Licht am Fluss entlang,
erhebt die Herzen, lind und weit.
Ein Tanz im Sternenglanz, so bang,
versöhnt den Tag, befreit vom Leid.
Die Dichter rufen uns empor,
zu Stern und Mond, zur Weltennacht.
Ihr Wort erhebt, öffnet das Tor,
zur Harmonie, die Schönheit schafft.
Der Mond, ein Freund in stiller Zeit,
schweigt leuchtend über'm Sternenfeld.
Die Wogen, sanft im Nebelkleid,
umhüllen traumhaft diese Welt.
Wie Claudius' Lied zur Stille mahnt,
der Wald verharrt in schwarzem Schweigen,
Eichendorffs Himmel sich erahnt,
die Erde zögert, sich zu neigen.
Novalis' Nacht, die Wunde heilt,
umhüllt mit Glanz der Ewigkeit.
Die Seele sich ins Dunkel teilt,
wo Sehnsucht wohnt und Geist gedeiht.
Und Mörikes Licht am Fluss entlang,
erhebt die Herzen, lind und weit.
Ein Tanz im Sternenglanz, so bang,
versöhnt den Tag, befreit vom Leid.
Die Dichter rufen uns empor,
zu Stern und Mond, zur Weltennacht.
Ihr Wort erhebt, öffnet das Tor,
zur Harmonie, die Schönheit schafft.