Schläfrig, schlummrig und schwarz ist die Nacht,
vom silbrig, samtigen Sichelmond bewacht.
Feuchtkalt, frisch und felsig ist die Luft,
vermoost, verzaubert, verwildert ihr Duft.
Wattenbauschig wandern Wolken das Himmelszelt entlang,
Zügig, zart und ziellos gleitet ihr Zugesdrang.
Verschlafen, versunken und verstummt wirkt die Welt,
vom glänzenden, glitzernen Mondlicht erhellt,
Still, steinig und statuenhaft ruht die Natur,
eingefroren und eingerostet der Zeiger an der Uhr.
Traumhaft, tränenrührend schön, entfaltet sich unser Planet
Mit Liebe ganz langsam und leise - der Morgenwind weht.
vom silbrig, samtigen Sichelmond bewacht.
Feuchtkalt, frisch und felsig ist die Luft,
vermoost, verzaubert, verwildert ihr Duft.
Wattenbauschig wandern Wolken das Himmelszelt entlang,
Zügig, zart und ziellos gleitet ihr Zugesdrang.
Verschlafen, versunken und verstummt wirkt die Welt,
vom glänzenden, glitzernen Mondlicht erhellt,
Still, steinig und statuenhaft ruht die Natur,
eingefroren und eingerostet der Zeiger an der Uhr.
Traumhaft, tränenrührend schön, entfaltet sich unser Planet
Mit Liebe ganz langsam und leise - der Morgenwind weht.