Aktuelles
Gedichte lesen & veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Feedback jeder Art Die Nacht

Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
  • H
    letzte Antwort
  • 4
    Antworten
  • 210
    Aufrufe
  • Teilnehmer

Saye

Neues Mitglied
Die Nacht ist still, der Himmel weit,
die Sterne funkeln, schenken Zeit.
Der Mond, er scheint, so sanft, so klar,
die Welt ist ruhig, wunderbar.
 
Ein leiser Wind streift durch das Feld,
er bringt den Duft der ganzen Welt.
Die Blumen schlafen, Träume gehen,
die Bäume flüstern, kaum zu sehen.
 
Die Liebe wacht, sie bleibt nicht fern,
sie leuchtet hell wie jeder Stern.
Ein Herz, es schlägt, es ruft nach dir,
in dieser Nacht bist du bei mir.
 
Die Schatten tanzen, spielen froh,
der Himmel leuchtet dunkelblau.
Die Nacht, sie bleibt, so tief und rein,
die Liebe flüstert: „Du bist mein.“
 
Hallo und willkommen, Saye!
 
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut - und gibt mir zwei Rätsel auf:
 
- In der 3. Strophe, was ist das für eine letzte, fünfte Zeile? Sie hüpft als einziges aus dem Rhythmus und ergibt (mir) auch keinen rechten Sinn.
 
- Warum reimen sich in der letzten Strophe die ersten beiden Zeilen nicht? Absicht?
 
Ansonsten finde ich es ausgesprochen harmonisch und gelungen!
 
LG:  Uwe
 
P.S. Wieso eigentlich "melancholisch, düster ..."?
 
Hallo und willkommen, Saye!


 


Dein Gedicht gefällt mir sehr gut - und gibt mir zwei Rätsel auf:


 


- In der 3. Strophe, was ist das für eine letzte, fünfte Zeile? Sie hüpft als einziges aus dem Rhythmus und ergibt (mir) auch keinen rechten Sinn.


 


- Warum reimen sich in der letzten Strophe die ersten beiden Zeilen nicht? Absicht?


 


Ansonsten finde ich es ausgesprochen harmonisch und gelungen!


 


LG:  Uwe


 
Servus! 

Zu deiner ersten Frage, ich kann sagen, ich wollte etwas, das für Reime beunruhigend wäre, etwas absurderes, später habe ich verstanden, dass es eine schlechte Entscheidung war, aber ich wollte es trotzdem einbeziehen. Und zweitens gibt es keinen Sinn dahinter

P.s Ich lerne immer noch Deutsch und bin noch nicht poetisch genug begabt..

Danke für deinen Kommentar ❤️ 
 
Hey, 
Ich finde dein Gedicht richtig gut. Diese eine oben schon erwähnte Zeile würde ich rauslassen. Der Rest ist sehr stimmig und ich fühls.
 
 
  • H
    letzte Antwort
  • 4
    Antworten
  • 210
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Zurück
Oben