Saye
Neues Mitglied
Die Nacht ist still, der Himmel weit,
die Sterne funkeln, schenken Zeit.
Der Mond, er scheint, so sanft, so klar,
die Welt ist ruhig, wunderbar.
Ein leiser Wind streift durch das Feld,
er bringt den Duft der ganzen Welt.
Die Blumen schlafen, Träume gehen,
die Bäume flüstern, kaum zu sehen.
Die Liebe wacht, sie bleibt nicht fern,
sie leuchtet hell wie jeder Stern.
Ein Herz, es schlägt, es ruft nach dir,
in dieser Nacht bist du bei mir.
Die Schatten tanzen, spielen froh,
der Himmel leuchtet dunkelblau.
Die Nacht, sie bleibt, so tief und rein,
die Liebe flüstert: „Du bist mein.“
die Sterne funkeln, schenken Zeit.
Der Mond, er scheint, so sanft, so klar,
die Welt ist ruhig, wunderbar.
Ein leiser Wind streift durch das Feld,
er bringt den Duft der ganzen Welt.
Die Blumen schlafen, Träume gehen,
die Bäume flüstern, kaum zu sehen.
Die Liebe wacht, sie bleibt nicht fern,
sie leuchtet hell wie jeder Stern.
Ein Herz, es schlägt, es ruft nach dir,
in dieser Nacht bist du bei mir.
Die Schatten tanzen, spielen froh,
der Himmel leuchtet dunkelblau.
Die Nacht, sie bleibt, so tief und rein,
die Liebe flüstert: „Du bist mein.“