Die Neumondsichel im matten Schein,
Käuzchen Rufe gehen durch Mark und Bein;
Laternenlicht flackernd den Gehsteig erhellt,
ängstliches Atmen in beklemmter Welt.
Wolfsheulen so fern und doch so nah,
Erinnerung an das was gestern geschah;
Bilder von Tieren, gerissen am Feld,
ein Schäfer der den Kadaver hoch hält.
Tierliebe gestorben ward dabei begraben,
wir sind nie zufrieden mit dem was wir haben;
brauchen stets neues wie sinnlos es sei,
so vieles bleibt auf der Strecke dabei.
Wollen verändern modern sein und neu,
erst wenn alles anders sind wir zufrieden und frei;
fühlen uns dann besonders, als Herrscher der Welt,
wenn das Alte zerstört ist, in Asche zerfällt.
Wer stoppt diesen Irrsinn hat das Augenmaß,
erhält was das Forsch Sein ganz einfach vergaß;
erkennt was stets gut war, bringt das durch die Zeit,
lebt trotzdem im morgen ist zum Handeln bereit.
Käuzchen Rufe gehen durch Mark und Bein;
Laternenlicht flackernd den Gehsteig erhellt,
ängstliches Atmen in beklemmter Welt.
Wolfsheulen so fern und doch so nah,
Erinnerung an das was gestern geschah;
Bilder von Tieren, gerissen am Feld,
ein Schäfer der den Kadaver hoch hält.
Tierliebe gestorben ward dabei begraben,
wir sind nie zufrieden mit dem was wir haben;
brauchen stets neues wie sinnlos es sei,
so vieles bleibt auf der Strecke dabei.
Wollen verändern modern sein und neu,
erst wenn alles anders sind wir zufrieden und frei;
fühlen uns dann besonders, als Herrscher der Welt,
wenn das Alte zerstört ist, in Asche zerfällt.
Wer stoppt diesen Irrsinn hat das Augenmaß,
erhält was das Forsch Sein ganz einfach vergaß;
erkennt was stets gut war, bringt das durch die Zeit,
lebt trotzdem im morgen ist zum Handeln bereit.