Ich suche nach mir, Mitten im Sein,
doch finde Ich mich in der Quelle allein.
Denn was aus mir geworden ist,
war ich doch am Anfang noch nicht!
Am Anfang war ich dem Senfkorn gleich.
Jetzt bin ich ein Feld und unsagbar reich.
Ich bringe steht’s neue Körner hervor.
Sie reifen in mich und aus mir empor.
Ich bin die Quelle von meinem Fluss,
zu der ich immer zurückfließen muss.
Ich kann nicht schneller als ich bin, sein.
Hab ich mich gefunden sehe ich’s ein.
Ich bin der Ursprung von Allem was Ist!
Ohne mich, da gäb es mich nicht.
Ich schaffe Ordnung und Chaos zu gleich.
Ich selbst, bin mein eigenes Himmelreich.
Das Licht ist aus mir und in mich geboren.
Um mich zu hören brauch ich keine Ohren.
Ich komme in mich, wann immer ich will.
Ich bin auch mal ruhig, doch nie ganz still.
Ich bin aus mir selbst, in mich entstanden,
Ich bin unendlich mal vorhanden.
Ich schuf mich als Himmel und als Hölle,
auf das ich mich stets mit mir selber fülle.
Ich konnte mich als Schöpfer nicht sehen
Ich schickte mich als Sohn zum verstehen.
Ich sagte mir selber wer ich bin,
doch verstehe erst jetzt den wahren Sinn.
Damit ich nie meine Herkunft vergesse,
schuf ich ein Buch mit meiner Adresse.
Ich schrieb es gleich am Anfang hin,
um nicht zu vergessen was „ICH BIN“!
Aus mir in mich entstand das Wort
Es war bei mir, so steht es dort.
Das dies dort steht, hat nur einen Sinn:
„ICH BIN,
der ICH BIN!“
***
"ICH BIN DER ERSTE UND LETZTE GEDANKE!"
entstanden am 26.09.2008
L.G.Akasha
doch finde Ich mich in der Quelle allein.
Denn was aus mir geworden ist,
war ich doch am Anfang noch nicht!
Am Anfang war ich dem Senfkorn gleich.
Jetzt bin ich ein Feld und unsagbar reich.
Ich bringe steht’s neue Körner hervor.
Sie reifen in mich und aus mir empor.
Ich bin die Quelle von meinem Fluss,
zu der ich immer zurückfließen muss.
Ich kann nicht schneller als ich bin, sein.
Hab ich mich gefunden sehe ich’s ein.
Ich bin der Ursprung von Allem was Ist!
Ohne mich, da gäb es mich nicht.
Ich schaffe Ordnung und Chaos zu gleich.
Ich selbst, bin mein eigenes Himmelreich.
Das Licht ist aus mir und in mich geboren.
Um mich zu hören brauch ich keine Ohren.
Ich komme in mich, wann immer ich will.
Ich bin auch mal ruhig, doch nie ganz still.
Ich bin aus mir selbst, in mich entstanden,
Ich bin unendlich mal vorhanden.
Ich schuf mich als Himmel und als Hölle,
auf das ich mich stets mit mir selber fülle.
Ich konnte mich als Schöpfer nicht sehen
Ich schickte mich als Sohn zum verstehen.
Ich sagte mir selber wer ich bin,
doch verstehe erst jetzt den wahren Sinn.
Damit ich nie meine Herkunft vergesse,
schuf ich ein Buch mit meiner Adresse.
Ich schrieb es gleich am Anfang hin,
um nicht zu vergessen was „ICH BIN“!
Aus mir in mich entstand das Wort
Es war bei mir, so steht es dort.
Das dies dort steht, hat nur einen Sinn:
„ICH BIN,
der ICH BIN!“
***
"ICH BIN DER ERSTE UND LETZTE GEDANKE!"
entstanden am 26.09.2008
L.G.Akasha