Du bist wie eine Wolke, die durchlöchert ist
Erst war ich wütend, jetzt hab’ ich Mitleid
Du weisst einfach nicht, wohin du fliegen willst
Und du lässt ihn an die Sonne, nach all der Zeit
Ich seh’ die Angst mit der du wankst
Ich seh’, wie der Regen langsam in dir staut
Und ich seh’, dass du nicht akzeptieren kannst
Dass kein and’res Herz jetzt zu dir schaut
Ich dachte, ich sei von uns die Regenwolke
Die Blitz und Donner mit sich bringt
Ich schwör’, dass ich dir immer Gutes wollte
Aber willst du den Regen, dann ertrink’
Ertrink’ in deiner Schwäche für ihn
Und ertrink’ in deinen Lügen zu dir selbst
Leb’ die Freiheit auf deinen Knien
Im Glauben, dass du ihn mit Herzen wählst
Aber seh’ dabei nicht mich jetzt an
Und frag’ mich nicht nach meiner Meinung
Ich hab’ dir schon lang’ den Nimbus abgetan
- Für mich bist du des Schwachen Erscheinung
Eine blinde Regenwolke, die sich einsam verirrt,
Die sich nicht entscheiden kann und nie sah
„Schlaf gut“, flüsterte dir der astrale Hirt
Doch die Nächte blieben kalt und lang, nicht wahr?
Du brauchst nicht seine verderbliche Liebe
Und das weisst du auch in dir drin’
Dennoch willst du dich weiter bekriegen
Dann bekehr’ mich doch und gewinn!
Du warst immer eine Gefangene deiner Träume
Und säh’ ich nur für eine Nacht deine Sicht
Würd’ ich den Glauben wieder bereuen,
Denn ich glaub’ nicht mehr an dich
Erst war ich wütend, jetzt hab’ ich Mitleid
Du weisst einfach nicht, wohin du fliegen willst
Und du lässt ihn an die Sonne, nach all der Zeit
Ich seh’ die Angst mit der du wankst
Ich seh’, wie der Regen langsam in dir staut
Und ich seh’, dass du nicht akzeptieren kannst
Dass kein and’res Herz jetzt zu dir schaut
Ich dachte, ich sei von uns die Regenwolke
Die Blitz und Donner mit sich bringt
Ich schwör’, dass ich dir immer Gutes wollte
Aber willst du den Regen, dann ertrink’
Ertrink’ in deiner Schwäche für ihn
Und ertrink’ in deinen Lügen zu dir selbst
Leb’ die Freiheit auf deinen Knien
Im Glauben, dass du ihn mit Herzen wählst
Aber seh’ dabei nicht mich jetzt an
Und frag’ mich nicht nach meiner Meinung
Ich hab’ dir schon lang’ den Nimbus abgetan
- Für mich bist du des Schwachen Erscheinung
Eine blinde Regenwolke, die sich einsam verirrt,
Die sich nicht entscheiden kann und nie sah
„Schlaf gut“, flüsterte dir der astrale Hirt
Doch die Nächte blieben kalt und lang, nicht wahr?
Du brauchst nicht seine verderbliche Liebe
Und das weisst du auch in dir drin’
Dennoch willst du dich weiter bekriegen
Dann bekehr’ mich doch und gewinn!
Du warst immer eine Gefangene deiner Träume
Und säh’ ich nur für eine Nacht deine Sicht
Würd’ ich den Glauben wieder bereuen,
Denn ich glaub’ nicht mehr an dich