Die Schatten der Nacht
Die Dunkelheit legt sich über diese Welt,
Und die Schatten die Nacht erklimmen.
Doch dafür leuchtet unser Licht nur umso heller,
Und erleuchten uns den Sinn.
Wohin wir gehen wollen,
Was einmal aus uns wird,
Und wer wir seien wollen.
Unser Licht erhellt die Nacht,
Ebnet uns den Weg,
Heller als tausend Sonnen.
Wohin wir gehen ist noch ungewiss,
Doch wir laufen los.
Keine Warterei,
Und keinen Zweifel mehr,
Wir lassen die Leinen los!!!
Die Nacht ist kein Feind,
Sie ist unser Freund,
Denn sie lässt uns heller strahlen.
Bleibst du lieber stehen und hier zurück,
Wirst du das mit Bedauern zahlen.
Die Wellen des Windes,
Peitschen uns voran, wir trotzen allen Gefahren.
Wir gehen immer weiter geradeaus,
Und das Glück wird sich uns erbarmen.
Wohin wir gehen ist noch ungewiss,
Doch wir laufen los.
Keine Warterei,
Und keinen Zweifel mehr,
Wir lassen die Leinen los!!!
Wir stehen hoch oben auf dem Berg,
Dem Berg des Lebens,
Und sehen die Sterne an.
Sie funkeln und leuchten,
Werfen unser Licht zurück,
Und lächeln sich an.
Der Horizont, er wird erleuchtet,
Und lässt uns in seiner Wärme baden.
Der Tag bricht an und die Sonne steigt,
Und die Nacht zerbricht in ihren Strahlen.
Wohin wir gehen ist noch ungewiss,
Doch wir laufen los.
Keine Warterei,
Und keinen Zweifel mehr,
Wir lassen die Leinen los!!!
© B.I.N.D.A.W.
Die Dunkelheit legt sich über diese Welt,
Und die Schatten die Nacht erklimmen.
Doch dafür leuchtet unser Licht nur umso heller,
Und erleuchten uns den Sinn.
Wohin wir gehen wollen,
Was einmal aus uns wird,
Und wer wir seien wollen.
Unser Licht erhellt die Nacht,
Ebnet uns den Weg,
Heller als tausend Sonnen.
Wohin wir gehen ist noch ungewiss,
Doch wir laufen los.
Keine Warterei,
Und keinen Zweifel mehr,
Wir lassen die Leinen los!!!
Die Nacht ist kein Feind,
Sie ist unser Freund,
Denn sie lässt uns heller strahlen.
Bleibst du lieber stehen und hier zurück,
Wirst du das mit Bedauern zahlen.
Die Wellen des Windes,
Peitschen uns voran, wir trotzen allen Gefahren.
Wir gehen immer weiter geradeaus,
Und das Glück wird sich uns erbarmen.
Wohin wir gehen ist noch ungewiss,
Doch wir laufen los.
Keine Warterei,
Und keinen Zweifel mehr,
Wir lassen die Leinen los!!!
Wir stehen hoch oben auf dem Berg,
Dem Berg des Lebens,
Und sehen die Sterne an.
Sie funkeln und leuchten,
Werfen unser Licht zurück,
Und lächeln sich an.
Der Horizont, er wird erleuchtet,
Und lässt uns in seiner Wärme baden.
Der Tag bricht an und die Sonne steigt,
Und die Nacht zerbricht in ihren Strahlen.
Wohin wir gehen ist noch ungewiss,
Doch wir laufen los.
Keine Warterei,
Und keinen Zweifel mehr,
Wir lassen die Leinen los!!!
© B.I.N.D.A.W.