Ralf T.
Autor
Die schöne Frist der Hoffnung
Eine Frist ward mal gesetzt,
nach Zeit des Kennenlernens eben,
für den Termin der leben lässt,
die wahre Liebe im Leben.
Ein Tag im Sommer sei genannt,
und er war so schön,
dato wohl die Dreizehn stand,
im Tag der Freitag war zu seh´n.
Ein Tempel so in schönem Grün,
ganz in sommerlicher Wonne,
ein Blick, ein Kuss, in einem Sinn,
in der schönen Abendsonne.
Jener Tempel, der beschrieben,
wo ganze Harmonie schon spricht,
die Verbundenheit sollte besiegeln
jene die unbezahlbar ist.
Das Edelste der Gefühlswelt
ward dort nunmehr vereint,
im Versprechen das, ganz ungestellt,
wohl die tiefe Liebe meint.
Diese fühlbar schöne Frist,
sie setzte sich fort,
in der Dauer von einem Jahr,
mit tiefer Liebe und eigentlich
für Hoffnung auf ein "Ja".
R. Trefflich 2008/2020
Eine Frist ward mal gesetzt,
nach Zeit des Kennenlernens eben,
für den Termin der leben lässt,
die wahre Liebe im Leben.
Ein Tag im Sommer sei genannt,
und er war so schön,
dato wohl die Dreizehn stand,
im Tag der Freitag war zu seh´n.
Ein Tempel so in schönem Grün,
ganz in sommerlicher Wonne,
ein Blick, ein Kuss, in einem Sinn,
in der schönen Abendsonne.
Jener Tempel, der beschrieben,
wo ganze Harmonie schon spricht,
die Verbundenheit sollte besiegeln
jene die unbezahlbar ist.
Das Edelste der Gefühlswelt
ward dort nunmehr vereint,
im Versprechen das, ganz ungestellt,
wohl die tiefe Liebe meint.
Diese fühlbar schöne Frist,
sie setzte sich fort,
in der Dauer von einem Jahr,
mit tiefer Liebe und eigentlich
für Hoffnung auf ein "Ja".
R. Trefflich 2008/2020