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Feedback jeder Art Die schöne Frist der Hoffnung

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  • Ralf T.
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Ralf T.

Autor
Die schöne Frist der Hoffnung
 
Eine Frist ward mal gesetzt,
nach Zeit des Kennenlernens eben,
für den Termin der leben lässt,
die wahre Liebe im Leben.
 
Ein Tag im Sommer sei genannt,
und er war so schön,
dato wohl die Dreizehn stand,
im Tag der Freitag war zu seh´n.
 
Ein Tempel so in schönem Grün,
ganz in sommerlicher Wonne,
ein Blick, ein Kuss, in einem Sinn,
in der schönen Abendsonne.
 
Jener Tempel, der beschrieben,
wo ganze Harmonie schon spricht,
die Verbundenheit sollte besiegeln
jene die unbezahlbar ist.
 
Das Edelste der Gefühlswelt
ward dort nunmehr vereint,
im Versprechen das, ganz ungestellt,
wohl die tiefe Liebe meint.
 
Diese fühlbar schöne Frist,
sie setzte sich fort,
in der Dauer von einem Jahr,
mit tiefer Liebe und eigentlich
für Hoffnung auf ein "Ja".
 
R. Trefflich 2008/2020
 
Guten Morgen Ralf.T. 
 
Was mir an deinen Zeilen und da bin ich ehrlich , nicht so gefällt ist das Wort " Frist" 
Liebe lässt sich nicht befristen meine ich. Liebe ist... 
Mir ist schon bewusst, dass die von dir gemeinte Frist, die Zeit hin bis zum Ja Wort ist und doch hat dieses Wort für mich etwas negatives an sich und tun m. E. deinen warmen Gedanken nicht gut.. Als Alternative könnte ich dir das Wort " Zeit " anbieten.. 
Diese fühlbar schöne Zeit 


sie setzte sich fort


 


 
 
Da du 2008/2020 geschrieben hast, denke ich, dass dies ein etwas älteres Werk von dir ist und man daran dann selten etwas abändert; was für mich natürlich auch zu verstehen wäre.. 
Interessant wäre ja zu wissen ob das Ja dann tatsächlich ausgesprochen wurde und die Liebe gehalten hat. 
 
Sehr gerne gelesen und kommentiert, 
mit behutsamen Sonntagsgrüßen, Behutsalem
 
 
Guten Morgen Ralf.T. 


 


Was mir an deinen Zeilen und da bin ich ehrlich , nicht so gefällt ist das Wort " Frist" 


Liebe lässt sich nicht befristen meine ich. Liebe ist... 


Mir ist schon bewusst, dass die von dir gemeinte Frist, die Zeit hin bis zum Ja Wort ist und doch hat dieses Wort für mich etwas negatives an sich und tun m. E. deinen warmen Gedanken nicht gut.. Als Alternative könnte ich dir das Wort " Zeit " anbieten.. 


 


Da du 2008/2020 geschrieben hast, denke ich, dass dies ein etwas älteres Werk von dir ist und man daran dann selten etwas abändert; was für mich natürlich auch zu verstehen wäre.. 


Interessant wäre ja zu wissen ob das Ja dann tatsächlich ausgesprochen wurde und die Liebe gehalten hat. 


 


Sehr gerne gelesen und kommentiert, 


mit behutsamen Sonntagsgrüßen, Behutsalem


 
 Guten Morgen Behutsalem,
 
Vielen Dank für deine Zeilen,
als lesbaren Dank dafür die meinen:
 
Recht hast du mit der "Frist"
die weder weder poetisch
zur Liebe passt
noch im Bezug auf sie
zu sehen ist,...
...doch die Frist
interessiert die Liebe nicht,
selbst wenn das "Ja" Wort
nie gegeben ist,
eine Hochzeit 
nie stattfand,
doch was bleibt
ganz unverwandt,
ist der Bezug
zu der Person,
die Erinnerung an
ihre Schönheit, wie
ihre Worte und der Ton
ihrer lieblichen Stimme,
ihr Charakter der mit
ihrer Schönheit eins ist,
und die genannte Frist,
in jenem Gedicht,
spricht davon das nur
die Hoffnung geblieben ist,
was zur Zeit des Schreibens
eigentlich nicht abzusehen war,
allerdings zum Schluss doch völlig klar...
...bis zum Ende der Hoffnung passt...wunderbar.
 
Dazu mal ohne Reim, es ist freilich aus´m Leben und als ich es geschrieben habe war es so´n 3 Minuten - Ding, ich hab es freilich für sie/uns geschrieben und eigentlich, wenn ich darüber nachdenke, hatte das Gedicht etwas Zukunftsweisendes ohne das ich es damals selbst bemerkte denn zum Schluss stand nur noch die Hoffnung alles Andere war von äußeren, der Liebe nicht dienlichen Einflüssen eingeengt, bis es schließlich ganz zerbrach.
 
Noch einen schönen Sonntag.
 
LG Ralf
 
  • Ralf T.
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