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Feedback jeder Art Die selben Worte mit neuem Sinn belebt

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  • J.W.Waldeck
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Lass mich Texten auf das sie lesen etwas Hexen und Verweben
Keine Zwänge kein Verließ, nur verlassen auf mein Chi
Aus Fantasie geboren und im Äther wieder verloren
Im Kreislauf der Inspiration neu entflammter Kreation
Mein Philosoph ist gern schonungslos und sticht heraus wie ein Apostroph
Oberkomma oder über Koma, surreal wie die Realität und des lauten Baches Pamphlet​
Leviten sind zum Lesen da, oblegen wir das Gezeter und jenes Etcetera
Mein Funkspruch an die Liebe, an den Mensch, ein Umbruch ihrer Ziele und Vehemenz​
 
Hallo Buchstabenenergie,
inhaltlich kann ich nur beipflichten, manches muss man öfter Lesen um den (tieferen) Sinn herauszufinden. 😉
Ansonsten haben mir die eingeflochtenen Binnenreime etc. besonders gut gefallen.
LG
Perry
PS: Etcetera?
 
Hallo Perry
 
Danke für die netten Worte. Ich halte es verklausuliert das Bewusstsein wächst mit der Gegenwart und ihren Taten. Danke für den Hinweis, hab es verbessert.
 
LG
 
Ich gebe auch meinen Senf dazu, als großer Dichter,
der sich in der gleichen Form der Norm vernichtet,
natürlich sage ich nichts als das ich es gut finde
was mir so gut tut, denn diesen Umbruch!
den beherrschen die wenigsten, die sich
in ihrer Reihenweise von selbst erledigen.
Das ist jetzt kein Gedicht, sondern eher
ein kalt genossen FastFood-Gericht.
 
Liebe Grüße und gerne gelesen!
Der Waldeck
 
 
ist es nicht so, das wir uns keine Gedanken machen,
nach strategischen Gründen Gedichte zu posten.
Wir sind nicht nur bei Regenwetter da sondern schreiben auch
dann, wo nicht viel im Forum passiert.
Weil wir unser Herz auf der Zunge tragen und offen wagen,
ohne feige im Schatten Intrigen zu spinnen und
über andere zu lästern.
Einfach an dem Spaß an der Freude.
Ich werde wohl mal eine Attitüde zum Gedicht erheben.
Mein Anspruch?
So viele weiße schäumende Pferdchen aus diesem
schäumenden Meer der Inspiration wie möglich
über diesen gleißenden Horizont zu bringen.
Aus schierer Freude an der Wortmatrix.
Und du schaffst es stets, eine klare Linie sichtbar
zu zeichnen.
Und ich liebe viele Stränge, die das Auge oberflächlich
täuschen, wenn es augenscheinlich ist.
Mit anderen Worten, du bist sehr ernsthaft in deiner Lyrik.
Ich wünsche es für mich und für dich, das Leichtigkeit
die Grenzen einreißt, denn nur so kommt man weiter.
Ich wünsche mir mehr neue Gedanken als nur
alte Gedanken in neuer Kombination,
die nur recycelter Kompost sind, und religiöses Dogma
einer selbst-beweihräuchernden Bestätigung.
 
Sonnige Grüße aus dem dunklen Meer.
Waldeck
 
 
 
  • J.W.Waldeck
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