In einem fiktiven Ort namens Steinhaus wohnt eine fiktive Familie, bestehend aus Vater, Mutter, Tochter, Sohn und Katze. Der Sohn wird noch gestillt und wenn er an die Mutterbrust will, sagt er NANA!
In Steinhaus dort im steinern' Haus,
wohnt die kleine Steinhausmaus.
Sie hat ein braunes Augenpaar,
dazu ein langes Seidenhaar.
Und spricht die kleine Steinhausmaus,
dann kommt nur was Gescheites raus.
Sie kann schon viele Wörter sagen,
doch jetzt knurrt ihr der kleine Magen.
Sie nimmt nun ihr Frühstück ein,
zieht sich Kakao und Kuchen rein.
Sie hat gar keine große Eile,
ein Fremdwort ist ihr Langeweile.
Am Morgen eilt der Steinhausmann
zu der kleinen Steinhausbahn.
Er fährt jetzt in die große Stadt,
weil er einen Job dort hat.
Dann erwacht der Steinhauswuzzi,
es weckte ihn das Steinhausmuzzi.
Die Steinhausmutter ist gefragt,
weil der Wuzzi NANA sagt.
Die kecke kleine Steinhausmaus,
will nun aus dem steinern' Haus.
Sie will jetzt in den Kindergarten,
wo schon kleine Monster warten.
Mittags kommt die Steinhauspost,
die Steinhausmutter braucht nun 'Trost.
Das Internet wird eingeschaltet,
damit das Facebook nicht erkaltet.
Es schlummert jetzt der Steinhauswuzzi,
zusammen mit dem Steinhausmuzzi.
Die Steinhausmutter ist geschafft,
die Lebensgeister sind erschlafft.
Still tickt die Uhr im Steinhauszimmer,
eigentlich macht sie das immer!
Der Kühlschrank kühlt den Rebensaft,
der abends dann Behagen schafft.
Um Sieben kommt der Steinhausmann,
nach Hause mit der Steinhausbahn.
Des Tages Sorgen sind vergessen,
es gibt ein fröhlich' Steinhausessen.
Es gibt Spaghetti mit viel Pasta,
das sind kleine Steinhauslaster.
Und kommt die holde Steinhausnacht,
dann wird gekuschelt und gelacht.
Der Steinhausmond sieht staunend zu,
bis endlich herrscht bei allen Ruh'.
Sie leben glücklich, leben froh.
Steinhausmenschen sind halt so!
In Steinhaus dort im steinern' Haus,
wohnt die kleine Steinhausmaus.
Sie hat ein braunes Augenpaar,
dazu ein langes Seidenhaar.
Und spricht die kleine Steinhausmaus,
dann kommt nur was Gescheites raus.
Sie kann schon viele Wörter sagen,
doch jetzt knurrt ihr der kleine Magen.
Sie nimmt nun ihr Frühstück ein,
zieht sich Kakao und Kuchen rein.
Sie hat gar keine große Eile,
ein Fremdwort ist ihr Langeweile.
Am Morgen eilt der Steinhausmann
zu der kleinen Steinhausbahn.
Er fährt jetzt in die große Stadt,
weil er einen Job dort hat.
Dann erwacht der Steinhauswuzzi,
es weckte ihn das Steinhausmuzzi.
Die Steinhausmutter ist gefragt,
weil der Wuzzi NANA sagt.
Die kecke kleine Steinhausmaus,
will nun aus dem steinern' Haus.
Sie will jetzt in den Kindergarten,
wo schon kleine Monster warten.
Mittags kommt die Steinhauspost,
die Steinhausmutter braucht nun 'Trost.
Das Internet wird eingeschaltet,
damit das Facebook nicht erkaltet.
Es schlummert jetzt der Steinhauswuzzi,
zusammen mit dem Steinhausmuzzi.
Die Steinhausmutter ist geschafft,
die Lebensgeister sind erschlafft.
Still tickt die Uhr im Steinhauszimmer,
eigentlich macht sie das immer!
Der Kühlschrank kühlt den Rebensaft,
der abends dann Behagen schafft.
Um Sieben kommt der Steinhausmann,
nach Hause mit der Steinhausbahn.
Des Tages Sorgen sind vergessen,
es gibt ein fröhlich' Steinhausessen.
Es gibt Spaghetti mit viel Pasta,
das sind kleine Steinhauslaster.
Und kommt die holde Steinhausnacht,
dann wird gekuschelt und gelacht.
Der Steinhausmond sieht staunend zu,
bis endlich herrscht bei allen Ruh'.
Sie leben glücklich, leben froh.
Steinhausmenschen sind halt so!