Teddybär
Autor
Die Welt in ihrem Glanze
Von den Wundern dieser Erde
Bleibt mir der wahre Kern verborgen
Wenn ich aber wieder zum Kind werde
Geht der Zauber nicht verloren.
Ich seh die Welt in ihrem Glanze
Wie sie atmet und pulsiert
Alles scheint im feierlichen Tanze
Bis sich der Schritt im Tod verliert.
In allen Dingen glüht ein Leuchten
Ein Strahlen, tief beseelt
Ein sehend Herz wir alle bräuchten
Wie magisch wäre diese Welt.
Neigt sich die Blume mir entgegen
Zeigt sich ein Engel tief beglückt
Ich wäre niemals so verwegen
Dass meine Hand die Blume pflückt.
In Baum und Strauch logieren Wesen
Die Feen und Elfen der Natur
Und als tüchtiger Kehrbesen
Pfeift der Wind durch Wald und Flur.
Ich kann nur staunen ob der Dinge
Die Welt erstrahlt in ihrer Pracht
Als ob ein Schöpfer durch die Lande ginge
Mit Zauberstab bei Tag und Nacht.
© Herbert Kaiser
Von den Wundern dieser Erde
Bleibt mir der wahre Kern verborgen
Wenn ich aber wieder zum Kind werde
Geht der Zauber nicht verloren.
Ich seh die Welt in ihrem Glanze
Wie sie atmet und pulsiert
Alles scheint im feierlichen Tanze
Bis sich der Schritt im Tod verliert.
In allen Dingen glüht ein Leuchten
Ein Strahlen, tief beseelt
Ein sehend Herz wir alle bräuchten
Wie magisch wäre diese Welt.
Neigt sich die Blume mir entgegen
Zeigt sich ein Engel tief beglückt
Ich wäre niemals so verwegen
Dass meine Hand die Blume pflückt.
In Baum und Strauch logieren Wesen
Die Feen und Elfen der Natur
Und als tüchtiger Kehrbesen
Pfeift der Wind durch Wald und Flur.
Ich kann nur staunen ob der Dinge
Die Welt erstrahlt in ihrer Pracht
Als ob ein Schöpfer durch die Lande ginge
Mit Zauberstab bei Tag und Nacht.
© Herbert Kaiser