Die Welt wurde stumm, ich fühlte Frieden
niemand da, keine Pflichten zu erledigen.
Wir sind Fremde, der du liest dieses Gedicht,
Ahnungslos über unsere Namen,
Ahnungslos über unser Schicksal.
Doch stehen wir hier, und
sehnen uns nach Poesie.
Ein anderer Frieden möchte ich dir verraten, den du erhaschen sollst sage ich dir.
Zur richtigen Zeit, sieh hinauf zu ihnen,
zu den Sternen, welche leuchten zu dir.
Erhasche ihre Schönheit, spüre den Frieden.
Wir sind fremde, der du liest dieses Gedicht,
doch stehen wir hier, verbunden mit den Sternen.
Wir sind an entfernten Orten, wir sind Reisende, und doch schauen wir auf die selben Sterne.
niemand da, keine Pflichten zu erledigen.
Wir sind Fremde, der du liest dieses Gedicht,
Ahnungslos über unsere Namen,
Ahnungslos über unser Schicksal.
Doch stehen wir hier, und
sehnen uns nach Poesie.
Ein anderer Frieden möchte ich dir verraten, den du erhaschen sollst sage ich dir.
Zur richtigen Zeit, sieh hinauf zu ihnen,
zu den Sternen, welche leuchten zu dir.
Erhasche ihre Schönheit, spüre den Frieden.
Wir sind fremde, der du liest dieses Gedicht,
doch stehen wir hier, verbunden mit den Sternen.
Wir sind an entfernten Orten, wir sind Reisende, und doch schauen wir auf die selben Sterne.