Die Wildrose
Eine Rose war eine Rose,
die im Garten still erblühte,
vom Sonnenstrahl zart berührt,
bis der erste Frost sie verglühte.
Die Blätter, einst so lebendig,
fielen wie vergessene Lieder,
und der Wind nahm sie leise,
flüsterte von Abschied und Frieden.
Sie verblühte ohne Klage,
im stillen Wissen, das vergeht,
dass selbst der schönste Augenblick
oft in der Stille verweht.
Doch tief in ihren Wurzeln ruht,
verblasst, doch niemals ganz,
ein Hauch von Liebe, fest und gut,
der selbst der Kälte widerstand.
Und kehrt der Frühling wieder zurück,
wird sie erneut im Garten blühen,
nicht die gleiche, doch ein Stück
von der Liebe, die wir nie entglühen.
Denn Liebe, wie die Wildrose,
ist nicht nur das Blühen allein,
sondern auch das stille Loslassen,
das uns zu neuen Wegen führt, klein.
Eine Rose war eine Rose,
die im Garten still erblühte,
vom Sonnenstrahl zart berührt,
bis der erste Frost sie verglühte.
Die Blätter, einst so lebendig,
fielen wie vergessene Lieder,
und der Wind nahm sie leise,
flüsterte von Abschied und Frieden.
Sie verblühte ohne Klage,
im stillen Wissen, das vergeht,
dass selbst der schönste Augenblick
oft in der Stille verweht.
Doch tief in ihren Wurzeln ruht,
verblasst, doch niemals ganz,
ein Hauch von Liebe, fest und gut,
der selbst der Kälte widerstand.
Und kehrt der Frühling wieder zurück,
wird sie erneut im Garten blühen,
nicht die gleiche, doch ein Stück
von der Liebe, die wir nie entglühen.
Denn Liebe, wie die Wildrose,
ist nicht nur das Blühen allein,
sondern auch das stille Loslassen,
das uns zu neuen Wegen führt, klein.