Die Würfel sind gefallen
Spazieren war ich an den Grenzen meines Körpers und sah eine Fremde im Jenseits stehen.
Der gewaltsam die Stille genommen wurde und in deren Weite ich mich so herrlich verlief
dass alle Furcht vergessen war die mich an einem normalen Leben hinderten.
Hätte ich gewusst was passieren würde!
Darauf vorbereitet war ich daher nicht und was geschehen ist war nicht zu verhindern, denn: Das Schicksal ist's das die Karten mischt und mich
gefangen hielt, in einer Feuernacht ohne Zeit und Raum. Ein Flash Over reißt mir den Überlebensanzug vom Körper und hüllt mich ein in ein Manifest
dessen Tragweite ich nicht erahnen konnte. Mein Kopf, mein Herz und auch meine Seele – all mein Gefühle wurden verwaist.
Schockstarre –
Mein Denken wurde gelenkt auf den Pfad der Tränen, über den ich ging in einen luftleeren Raum.
„Isolation“ stand an der Zimmertür und immer verschwommener wurde mein Blick. Laut schaute
ich hin und her im Versuch, meine Angst zu vertreiben, so wie früher mit einem Mut machenden Lied auf den bebenden Lippen
um das Herzgeräusch zu übertönen, das sich auswuchs zu einem ohrenbetäubenden Rauschen des Blutes.
Nichts nahm ich mehr war als nur noch Schmerzen, den einen Schmerz, der mit seiner Übermacht das Kartenhaus zusammenfallen ließ
und mich trudelnd mitriss in eine Dunkelheit, der ich mich mit Dankbarkeit überließ.
Sie trug mich fort, weit weg von der Nacht des Feuers und wieder fand ich die Zeit – jene Angstlose, bevor die Zeiger meiner Inneruhr stehen blieben.
Der Zukunftswürfel ließ ICH fallen - ganz ohne Angst und Furcht –
© Monolith
Spazieren war ich an den Grenzen meines Körpers und sah eine Fremde im Jenseits stehen.
Der gewaltsam die Stille genommen wurde und in deren Weite ich mich so herrlich verlief
dass alle Furcht vergessen war die mich an einem normalen Leben hinderten.
Hätte ich gewusst was passieren würde!
Darauf vorbereitet war ich daher nicht und was geschehen ist war nicht zu verhindern, denn: Das Schicksal ist's das die Karten mischt und mich
gefangen hielt, in einer Feuernacht ohne Zeit und Raum. Ein Flash Over reißt mir den Überlebensanzug vom Körper und hüllt mich ein in ein Manifest
dessen Tragweite ich nicht erahnen konnte. Mein Kopf, mein Herz und auch meine Seele – all mein Gefühle wurden verwaist.
Schockstarre –
Mein Denken wurde gelenkt auf den Pfad der Tränen, über den ich ging in einen luftleeren Raum.
„Isolation“ stand an der Zimmertür und immer verschwommener wurde mein Blick. Laut schaute
ich hin und her im Versuch, meine Angst zu vertreiben, so wie früher mit einem Mut machenden Lied auf den bebenden Lippen
um das Herzgeräusch zu übertönen, das sich auswuchs zu einem ohrenbetäubenden Rauschen des Blutes.
Nichts nahm ich mehr war als nur noch Schmerzen, den einen Schmerz, der mit seiner Übermacht das Kartenhaus zusammenfallen ließ
und mich trudelnd mitriss in eine Dunkelheit, der ich mich mit Dankbarkeit überließ.
Sie trug mich fort, weit weg von der Nacht des Feuers und wieder fand ich die Zeit – jene Angstlose, bevor die Zeiger meiner Inneruhr stehen blieben.
Der Zukunftswürfel ließ ICH fallen - ganz ohne Angst und Furcht –
© Monolith