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Nur Kommentar Die Zeit und ich

Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
  • Josina
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Basho

Autorin
Die Zeit und ich
 
Ich zieh'
meine Kreise, 
die Uhr schlägt 
in mir, erwartet 
die Antwort, ich hege
die Zier. 
Weiß ich doch 
um nichts, was 
sie selbst nicht 
durchströmt, 
und doch weiß 
sie um jedes Tun, 
das sie krönt. 
Sie schenkt jedem
Bettler und König 
zugleich, die Sonne, 
den Frühling,
das Leben in Zeit, 
und temporär jagt
sie dem "ach" hinterher, 
bewegt alles Sehnen 
und lächelt verklärt. 
Sie weinet und lachet, 
sie stillt und vergisst, 
beweist im Moment, 
dass nichts ewiglich ist. 
 
 
 
Hall Basho,
ja die Zeit ist der Motor des Lebens, ohne sie gäbe es kein Werden und Vergehen und doch ist sie selbst nur eine Naturgewalt wie ein Fluss, der von einer Quelle zur Mündung fließt. Wir können nur ein Stück mit ihr treben und ihr Wirken besingen.
Gern mitgesummt und LG
Perry
 
Hall Basho,


ja die Zeit ist der Motor des Lebens, ohne sie gäbe es kein Werden und Vergehen und doch ist sie selbst nur eine Naturgewalt wie ein Fluss, der von einer Quelle zur Mündung fließt. Wir können nur ein Stück mit ihr treben und ihr Wirken besingen.
Gern mitgesummt und LG
Perry
Lieber Perry, 
 
Die Zeit sind wir selbst. 
Ihr Sklave und Gebieter. 
Ihre Quelle bis zum Ozean. 
 
 
Basho schrieb:
Lieber Perry, 


 


Die Zeit sind wir selbst. 


Ihr Sklave und Gebieter. 


Ihre Quelle bis zum Ozean. 


 


 
Lyrik in der Philosophie verbindet sich mit der weichen Einheit des Selbst. Sie ist wahr, surreal und verdichtet sich mit der Sehnsucht als Mystik allen Sein's! 
 
 
Moin, liebe Basho
Jede/r nimmt die Zeit anders wahr.
Geht anders mit ihr um.
In einigen Situationen geht uns die Zeit viel zu langsam um.
Dann wiederum viel zu schnell.
Zeit an sich ist relativ.
Ich habe dein Gedicht gerne gelesen u sinniert
LG Josina
 
 
  • Josina
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