Die Zeit und ich
Ich zieh'
meine Kreise,
die Uhr schlägt
in mir, erwartet
die Antwort, ich hege
die Zier.
Weiß ich doch
um nichts, was
sie selbst nicht
durchströmt,
und doch weiß
sie um jedes Tun,
das sie krönt.
Sie schenkt jedem
Bettler und König
zugleich, die Sonne,
den Frühling,
das Leben in Zeit,
und temporär jagt
sie dem "ach" hinterher,
bewegt alles Sehnen
und lächelt verklärt.
Sie weinet und lachet,
sie stillt und vergisst,
beweist im Moment,
dass nichts ewiglich ist.
Ich zieh'
meine Kreise,
die Uhr schlägt
in mir, erwartet
die Antwort, ich hege
die Zier.
Weiß ich doch
um nichts, was
sie selbst nicht
durchströmt,
und doch weiß
sie um jedes Tun,
das sie krönt.
Sie schenkt jedem
Bettler und König
zugleich, die Sonne,
den Frühling,
das Leben in Zeit,
und temporär jagt
sie dem "ach" hinterher,
bewegt alles Sehnen
und lächelt verklärt.
Sie weinet und lachet,
sie stillt und vergisst,
beweist im Moment,
dass nichts ewiglich ist.