Dionysos von Enno
Autor
Die Sterne über der Stadt
sind alle Gebete, die schimmern.
Selbst im Blättern des Notenblatts
rauscht das nächtliche Erinnern
an das Fallen.
Eine verlorene Melodie
in wiegendem Arme.
Die Zeit selbst schläft in ihr,
klingt wie ein unsichtbarer Name,
klingt wie ein kleines, warmes Tier
im Licht.
Deine Schritte erkannten
diese Straße als
ihren verlorenen Weg –
wie eine Rückkehr zu alten Verwandten,
ein Ankerplatz ohne Steg.
Und das Licht
reflektiert dich
in allem.
Auch der Mondschein verlässt dich nicht,
er kehrt immer zu dir zurück,
als hätte er etwas vergessen.
Streicht sanft durch dein Gesicht –
und währenddessen,
du eins wirst mit dem Licht,
wurdest du schon
wieder geboren.
text dve
musik KI Vertonung
sind alle Gebete, die schimmern.
Selbst im Blättern des Notenblatts
rauscht das nächtliche Erinnern
an das Fallen.
Eine verlorene Melodie
in wiegendem Arme.
Die Zeit selbst schläft in ihr,
klingt wie ein unsichtbarer Name,
klingt wie ein kleines, warmes Tier
im Licht.
Deine Schritte erkannten
diese Straße als
ihren verlorenen Weg –
wie eine Rückkehr zu alten Verwandten,
ein Ankerplatz ohne Steg.
Und das Licht
reflektiert dich
in allem.
Auch der Mondschein verlässt dich nicht,
er kehrt immer zu dir zurück,
als hätte er etwas vergessen.
Streicht sanft durch dein Gesicht –
und währenddessen,
du eins wirst mit dem Licht,
wurdest du schon
wieder geboren.
text dve
musik KI Vertonung