Dieses kleine innere Ich
Die Wellen meines inneren Tränenmeers rollen immer näher auf mich zu
Und ich erhebe instinktiv die Hände und versuche sie abzuwehren
Das zweite Seelen-Ich in meinem Körper denkt wohl es muss seine Hände im Nacken verschränken
Mir ein unwohles Gefühl im Hals verschaffend
Denn dieses kleinere Ich ist mir entgegengesetzt gewendet
Aber später werde ich beim Essenstisch meinen Trauerschleier wegziehen als wäre ich ein Torero
Ich werde mich nicht zersprechen
Ich werde mich nicht zersprechen
Denn der elterliche Gedanke an die Nachbarn lässt Wut mir gegenüber hochkommen
Was würden sie nur denken?
Ich hoffe meine Schweissbäche der Angst nehmen die Rutsche der Sessel-Löwenfüsse
Mir ein kurzes Auflachen entlockend
Ich bin nicht dort (abgedriftet) wo sich die Leute zu dieser Zeit des Tages befinden
Ich lausche auf Geräusche in meiner horizontalen Lage
Ich höre das Gekratze am Inneren des Joghurtbechers
Der Tisch lässt es knacken/krachen
Ich stehe auf und steche in den wunden offenen Punkt der Türe und kralle dabei meine Finger fest um den Schlüssel
Ich liege halb sitzend im Bett
Mein Bein berührt das kalte Glas das ich achtlos neben mir abstellte
und ich erschrecke mich
Ich hatte es für deinen gläsernen Fuß gehalten der zu deinem gläsernen Körper gehört
Ich hoffe meine Stimme die versucht mich selbst zu beruhigen schafft es bis zum Nachttisch
Und verebbt nicht wieder
Wie so oft
Die Wellen meines inneren Tränenmeers rollen immer näher auf mich zu
Und ich erhebe instinktiv die Hände und versuche sie abzuwehren
Das zweite Seelen-Ich in meinem Körper denkt wohl es muss seine Hände im Nacken verschränken
Mir ein unwohles Gefühl im Hals verschaffend
Denn dieses kleinere Ich ist mir entgegengesetzt gewendet
Aber später werde ich beim Essenstisch meinen Trauerschleier wegziehen als wäre ich ein Torero
Ich werde mich nicht zersprechen
Ich werde mich nicht zersprechen
Denn der elterliche Gedanke an die Nachbarn lässt Wut mir gegenüber hochkommen
Was würden sie nur denken?
Ich hoffe meine Schweissbäche der Angst nehmen die Rutsche der Sessel-Löwenfüsse
Mir ein kurzes Auflachen entlockend
Ich bin nicht dort (abgedriftet) wo sich die Leute zu dieser Zeit des Tages befinden
Ich lausche auf Geräusche in meiner horizontalen Lage
Ich höre das Gekratze am Inneren des Joghurtbechers
Der Tisch lässt es knacken/krachen
Ich stehe auf und steche in den wunden offenen Punkt der Türe und kralle dabei meine Finger fest um den Schlüssel
Ich liege halb sitzend im Bett
Mein Bein berührt das kalte Glas das ich achtlos neben mir abstellte
und ich erschrecke mich
Ich hatte es für deinen gläsernen Fuß gehalten der zu deinem gläsernen Körper gehört
Ich hoffe meine Stimme die versucht mich selbst zu beruhigen schafft es bis zum Nachttisch
Und verebbt nicht wieder
Wie so oft