Freddy All
Autor
Hallo liebe Künstler Gemeinde,
manchmal schreibe ich aus gegebenem Anlass, so wie ein Gespräch über die Bewunderung eines Superstars. Dabei entstehen solche kuriose Gedichte wie dieser. Könnt ihr mir folgen und nachvollziehen worum es hier geht? Oder ist es zu verschleiert und nicht in ganz korrektem Deutsch (nicht meine Muttersprache) geschrieben? Ich bin sehr dankbar für eure Korrekturvorschläge und mögliche Überlegungen über den Inhalt dieses Textes.
Jetzt sitze ich vorm leeren Blatt,
ich will alles zusammen fassen
wie oft hast du mein Herz geraubt,
bis ich anfing in sich verblassen.
Du schaust mich doch gar nicht an
Dein Blick schweift über alle Köpfe,
ich stehe hier gleich nebenan
und drehe ab vom Hemd die Knöpfe.
Ich will dein Kleid sein, deine Schuhe
Dein Haarspray, rosaroter Lippenstift,
die leise Züge deine Haut zart berühren
Dein Schatten der Lichtstrahlen unterbricht.
An diesem Abend, wenn die Sonne untergeht
der Mondschein legt sich aufs Wasser
Champagner mir den Kopf total verdreht,
dann spreche ich dich an, auf der Terrasse
Die Hoffnung bleibt in mir, ein kleiner Schimmer,
ob du mich überhaupt so wahrnimmst,
ich bin kein Prinz, besitze auch keinen Schimmel,
ob du dich noch an mich am nächsten Tag erinnerst.
Der Mond scheint hell in meinem Rücken,
die Wellen stark auf die Felsen prasseln,
noch zwanzig Meter hoch zu überbrücken
bis zu dem frommen Wunsch auf der Terrasse
manchmal schreibe ich aus gegebenem Anlass, so wie ein Gespräch über die Bewunderung eines Superstars. Dabei entstehen solche kuriose Gedichte wie dieser. Könnt ihr mir folgen und nachvollziehen worum es hier geht? Oder ist es zu verschleiert und nicht in ganz korrektem Deutsch (nicht meine Muttersprache) geschrieben? Ich bin sehr dankbar für eure Korrekturvorschläge und mögliche Überlegungen über den Inhalt dieses Textes.
Jetzt sitze ich vorm leeren Blatt,
ich will alles zusammen fassen
wie oft hast du mein Herz geraubt,
bis ich anfing in sich verblassen.
Du schaust mich doch gar nicht an
Dein Blick schweift über alle Köpfe,
ich stehe hier gleich nebenan
und drehe ab vom Hemd die Knöpfe.
Ich will dein Kleid sein, deine Schuhe
Dein Haarspray, rosaroter Lippenstift,
die leise Züge deine Haut zart berühren
Dein Schatten der Lichtstrahlen unterbricht.
An diesem Abend, wenn die Sonne untergeht
der Mondschein legt sich aufs Wasser
Champagner mir den Kopf total verdreht,
dann spreche ich dich an, auf der Terrasse
Die Hoffnung bleibt in mir, ein kleiner Schimmer,
ob du mich überhaupt so wahrnimmst,
ich bin kein Prinz, besitze auch keinen Schimmel,
ob du dich noch an mich am nächsten Tag erinnerst.
Der Mond scheint hell in meinem Rücken,
die Wellen stark auf die Felsen prasseln,
noch zwanzig Meter hoch zu überbrücken
bis zu dem frommen Wunsch auf der Terrasse