Kurt Knecht
Autor
Drei Tage toller Sonnenschein,
die stimmen auf den Frühling ein;
verkürzen uns die Wartezeit,
auf ihn der nunmehr nicht mehr weit.
Der uns erfreut mit seinem Grün,
den Vögeln, die zu uns nun ziehn;
mit Blumen, deren Farbenpracht,
macht, dass das Herz im Leibe lacht.
Die Bäume sind dann weiß am Blühen,
dem Zauber kann man nicht entfliehen;
dies Bild uns fest gefangen hält,
und Blütenduft schwängert die Welt.
Und überall kommt Nachwuchs an,
an den man sich erfreuen kann;
es ist die fruchtbar schönste Zeit,
die Depression unendlich weit.
Der Winterblues wie weggefegt,
wenn Märzensonne uns belebt;
wenn Tage lang und sonnig sind,
sich wiegen leis im Frühlingswind.
die stimmen auf den Frühling ein;
verkürzen uns die Wartezeit,
auf ihn der nunmehr nicht mehr weit.
Der uns erfreut mit seinem Grün,
den Vögeln, die zu uns nun ziehn;
mit Blumen, deren Farbenpracht,
macht, dass das Herz im Leibe lacht.
Die Bäume sind dann weiß am Blühen,
dem Zauber kann man nicht entfliehen;
dies Bild uns fest gefangen hält,
und Blütenduft schwängert die Welt.
Und überall kommt Nachwuchs an,
an den man sich erfreuen kann;
es ist die fruchtbar schönste Zeit,
die Depression unendlich weit.
Der Winterblues wie weggefegt,
wenn Märzensonne uns belebt;
wenn Tage lang und sonnig sind,
sich wiegen leis im Frühlingswind.