Gedicht zum Dreikönigstag
Im fernen Land, von Sternen geleitet,
zogen drei Weise, dem Licht geweiht.
Durch Wüste und Dunkel, in Glauben vereint,
suchten sie Wahrheit, die ewig erscheint.
Ein Kind im Stall, in Armut geboren,
die Welt zu retten, nicht zu verloren.
Mit Gold, Weihrauch und Myrrhe bezeugt,
wie tief die Liebe, die Gott uns gezeugt.
Der Stern erstrahlt, ein Zeichen der Zeit,
führt uns zu Hoffnung, macht Herzen bereit.
Ein Weg, der beginnt, mit Demut und Mut,
in Jesu Nähe wird alles gut.
Die Könige knien, in Ehrfurcht so rein,
zeigen der Welt, was Menschsein mag sein.
Nicht Macht, nicht Reichtum, zählt am Ende allein,
sondern Glaube und Liebe im göttlichen Schein.
So lasst uns wandern, in Weisheit und Licht,
auf Pfaden der Gnade, die Gott uns verspricht.
Denn der Stern, der sie führte, er leuchtet auch hier,
ein Zeichen der Hoffnung, ein göttliches Wir.
Im fernen Land, von Sternen geleitet,
zogen drei Weise, dem Licht geweiht.
Durch Wüste und Dunkel, in Glauben vereint,
suchten sie Wahrheit, die ewig erscheint.
Ein Kind im Stall, in Armut geboren,
die Welt zu retten, nicht zu verloren.
Mit Gold, Weihrauch und Myrrhe bezeugt,
wie tief die Liebe, die Gott uns gezeugt.
Der Stern erstrahlt, ein Zeichen der Zeit,
führt uns zu Hoffnung, macht Herzen bereit.
Ein Weg, der beginnt, mit Demut und Mut,
in Jesu Nähe wird alles gut.
Die Könige knien, in Ehrfurcht so rein,
zeigen der Welt, was Menschsein mag sein.
Nicht Macht, nicht Reichtum, zählt am Ende allein,
sondern Glaube und Liebe im göttlichen Schein.
So lasst uns wandern, in Weisheit und Licht,
auf Pfaden der Gnade, die Gott uns verspricht.
Denn der Stern, der sie führte, er leuchtet auch hier,
ein Zeichen der Hoffnung, ein göttliches Wir.