Der Boden vibriert unter den vorsichtigen Schritten.
Die Zeit ist Richter und Henker des Augenblicks.
Weil wir nervös an dem Moment zerren,
bis wir kaum noch klar denken können.
Trotzig stehen wir im Sturm der Vergänglichkeit,
und alle Wege sind Schicksal.
Sind fließend Wasser.
Sind gleißend Licht.
Sind geblendet vor Verlangen.
Mit dem Blick in die Ferne.
Wir schwärzen ihr Auge mit Nachgiebigkeit.
Wir salzen ihren Boden mit Zweifel.
Es ist schwer zu vergessen wer man ist.
Alles ist Tränen und Erinnerung.
Fast still und doch andachtsvoll laut.
Ist Gelegenheit und Fahrtwind für das,
was da noch kommt.
Sag der Zeit:
Du klingst wie ein Kind!
Sag es eilig.
Denn du bist es der geht.
Blinzle.
Und für einen Lidschlag, liebe!
Liebe hell.
Die Zeit ist Richter und Henker des Augenblicks.
Weil wir nervös an dem Moment zerren,
bis wir kaum noch klar denken können.
Trotzig stehen wir im Sturm der Vergänglichkeit,
und alle Wege sind Schicksal.
Sind fließend Wasser.
Sind gleißend Licht.
Sind geblendet vor Verlangen.
Mit dem Blick in die Ferne.
Wir schwärzen ihr Auge mit Nachgiebigkeit.
Wir salzen ihren Boden mit Zweifel.
Es ist schwer zu vergessen wer man ist.
Alles ist Tränen und Erinnerung.
Fast still und doch andachtsvoll laut.
Ist Gelegenheit und Fahrtwind für das,
was da noch kommt.
Sag der Zeit:
Du klingst wie ein Kind!
Sag es eilig.
Denn du bist es der geht.
Blinzle.
Und für einen Lidschlag, liebe!
Liebe hell.