In der Nacht in meinem Auto,
warte ich vor Deinem Haus.
Deine Schatten gleiten lautlos,
zeigen mir: Du ziehst Dich aus!
Mir ist klar: Du spielst gern Spiele.
Du hast mich längst auserwählt.
Tief in Dir brennt eine Liebe.
Wegen mir! Und nur das zählt.
Fortan bleibe ich Dein Schatten,
folge Dir auf Schritt und Tritt.
Jag die Zeit, die wir nie hatten,
weil sie durch die Finger glitt.
Deine Fenster sind nun dunkel,
Dich hat bald der Schlaf erreicht.
Warte hier! Die Sterne funkeln,
bis die Nacht den Morgen bleicht.
Hin und wieder möcht ich lauschen,
wie Dein schneller Atem klingt.
Ich ruf an, ich will nur plauschen,
weil die Einsamkeit gewinnt.
Wieder spielst Du Deine Spiele,
redest von der Polizei.
Doch in Dir brennt unsre Liebe.
Weißt Du was? Ich komm vorbei!
Noch drei Wochen im Gefängnis,
Du bist wirklich raffiniert.
Spielst mir vor, wärst in Bedrängnis,
wie Du Deine Lust kaschierst.
Einundzwanzig kurze Tage,
und die Nächte noch dazu.
Ich komm wieder, keine Frage,
Du und ich, und ich und Du...
warte ich vor Deinem Haus.
Deine Schatten gleiten lautlos,
zeigen mir: Du ziehst Dich aus!
Mir ist klar: Du spielst gern Spiele.
Du hast mich längst auserwählt.
Tief in Dir brennt eine Liebe.
Wegen mir! Und nur das zählt.
Fortan bleibe ich Dein Schatten,
folge Dir auf Schritt und Tritt.
Jag die Zeit, die wir nie hatten,
weil sie durch die Finger glitt.
Deine Fenster sind nun dunkel,
Dich hat bald der Schlaf erreicht.
Warte hier! Die Sterne funkeln,
bis die Nacht den Morgen bleicht.
Hin und wieder möcht ich lauschen,
wie Dein schneller Atem klingt.
Ich ruf an, ich will nur plauschen,
weil die Einsamkeit gewinnt.
Wieder spielst Du Deine Spiele,
redest von der Polizei.
Doch in Dir brennt unsre Liebe.
Weißt Du was? Ich komm vorbei!
Noch drei Wochen im Gefängnis,
Du bist wirklich raffiniert.
Spielst mir vor, wärst in Bedrängnis,
wie Du Deine Lust kaschierst.
Einundzwanzig kurze Tage,
und die Nächte noch dazu.
Ich komm wieder, keine Frage,
Du und ich, und ich und Du...