Nun sah ich dich zum zweiten Mal
Und ich weiss nicht, was ich empfind’
Es ist, als ob mir jemand den Kompass stahl,
Und mir keine Perspektive mehr gelingt,
Während die raue See in die Kabinen dringt
Ich mag dich - das glaub ich zumindest,
Aber der Himmel wird auch morgen nicht klarer
Und dass du selbst keinen Kompass in dir findest,
Macht unser Schicksal auch nicht wahrer
- Wir beide bleiben blos verzweifelte Seefahrer
Ich folge dir unter’m namenlosen Stern,
Obwohl ich dir nichts mehr zu sagen hab’
Wir sind uns fremd, tausend Werte fern,
Doch als dein Kopf auf meinem Brustkorb lag,
War’s, als ob ich die Dunkelheit der See ertrag
Am nächsten Tag aber, bleibt es ein Traum,
Eine Erinnerung von einem Fremden
Ich muss heut’ ständig nach dir schauen,
Das Fernrohr rostig von den nassen Händen,
Wissend, besser wär’s die Suche zu beenden
Und ich weiss nicht, was ich empfind’
Es ist, als ob mir jemand den Kompass stahl,
Und mir keine Perspektive mehr gelingt,
Während die raue See in die Kabinen dringt
Ich mag dich - das glaub ich zumindest,
Aber der Himmel wird auch morgen nicht klarer
Und dass du selbst keinen Kompass in dir findest,
Macht unser Schicksal auch nicht wahrer
- Wir beide bleiben blos verzweifelte Seefahrer
Ich folge dir unter’m namenlosen Stern,
Obwohl ich dir nichts mehr zu sagen hab’
Wir sind uns fremd, tausend Werte fern,
Doch als dein Kopf auf meinem Brustkorb lag,
War’s, als ob ich die Dunkelheit der See ertrag
Am nächsten Tag aber, bleibt es ein Traum,
Eine Erinnerung von einem Fremden
Ich muss heut’ ständig nach dir schauen,
Das Fernrohr rostig von den nassen Händen,
Wissend, besser wär’s die Suche zu beenden